Zero Waste City
Uns interessiert...
- Was tun Sie, um Abfälle zu vermeiden?
- Wie könnte Köln mehr Abfälle vermeiden?
- Welche Ziele sollte Köln sich setzen?
Vom 24. Januar 2022 bis einschließlich 6. Februar 2022 konnten Sie uns Ihre Anregungen hier im Online-Dialog mitteilen.
Warum betrifft mich das?
Jede*r von uns produziert Abfall – jederzeit, an den unterschiedlichsten Orten und in allen Lebensbereichen. Jede*r von uns hat es in der Hand, wieviel Abfälle entstehen. Wenn wir alle zusammen mehr Abfälle vermeiden, können wir für Köln sehr viel Gutes tun. Wir können wertvolle Ressourcen schonen, das kommt Umwelt und Klima zugute. Je mehr Abfälle erst gar nicht entstehen, umso besser.
Was kann ich bereits jetzt tun, um Abfälle zu vermeiden?
Eine ganze Menge! Ist der Abfall schon in der Tonne, ist es zu spät! Wir interessieren uns dafür, was „vor“ der Tonne passiert. Wie Sie Abfälle zu Hause, im Büro und unterwegs selbst leicht vermeiden, wie Sie die Tauschbörse und Re(st)zepte nutzen können, was Sie beim Einkauf verpackter Lebensmittel beachten sollten und viele weitere Nachhaltigkeits-Tipps erfahren Sie auf den Internetseiten der AWB Köln:
Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH: Abfall vermeiden
Einen Einkaufsguide Verpackungen, eine Broschüre mit Rezepten aus übrig gebliebenen Lebensmitteln sowie eine Übersicht mit nützlichen Tipps zur Abfallvermeidung im Alltag stellen wir Ihnen unten als PDF-Dokumente zum Download bereit:
Wussten Sie schon…?
- Pro Kopf entstehen in Köln im Jahr rund 222 Kilo Abfall.
- Pro Kopf fallen in Köln im Jahr etwa 15 Kilo Abfälle aus verpackungshaltigen Einwegkunststoffprodukten (Plastik) durch den Außerhausverzehr ("To Go") an.
- Im Restabfall landen noch zu oft viele Wertstoffe wie Bio- und Grünabfälle, Papier, Wertstoffe und Glas, die dort nicht hinein gehören und separat gesammelt werden können.
- Kölner Abfälle werden zu rund 58 Prozent recycelt (stofflich verwertet). Das bedeutet, die gebrauchten und getrennt gesammelten Materialien werden wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt. Dabei können die Wertstoffe aus der gelben, blauen oder braunen Tonne wiederverwertet werden – anstatt sie zu verbrennen. Bei der stofflichen Verwertung gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten: die werkstofflichen Verwertung und die rohstofflichen Verwertung. Von der werkstofflichen Verwertung spricht man zum Beispiel bei recyceltem Papier, bei dem der Abfall als Wertstoff für ein neues Produkt genutzt wird. Bei der rohstofflichen Verwertung wird der Abfall chemisch zerlegt und als Rohstoffersatz genutzt. Beispiele hierfür sind Glas und Kunststoffe.
Bisherige Beiträge
Offenbar hat die AWB kein Leerungskonzept für Mülleimer in Köln
Seit einem Jahr melde ich regelmäßig über das Portal "Sags uns" der Stadt Köln übervolle Mülleimer, insbesondere im Stadtteil Porz. Die Mülleimer werden dann auch zeitnah geleert.
Regulierung der Industrie und des Handels
Einwirken der Stadt auf die Produktion und den Handel von problematischen und unnötigen Verpackungen. Werden diese nicht produziert und vertrieben werden sie von den Verbrauchern auch nicht verbraucht.
Mehr Geld für Bildung und Aufklärung
Zu wenig Schulen, zu große Klassen, überfrachtete und überalterte Lehrpläne und schlecht ausgebildete Lehrer.
Bewusstsein über nachhaltigen Konsum im Unterricht zum Thema machen, theoretisch und praktisch.
Container für Jeans-Sammlung
Jeans mit hohem Baumwollanteil können super recycelt werden. Leider fehlt ein öffentliches Sammelsystem. Das sollte die Stadt auf den Weg bringen.
Bei Ausschreibungen für Markt-Stände: Wer Mehrweg anbietet, wird genommen
Die Stadt sollte bei Ausschreibungen für die Wochenmärkte Stände/Anbieter bevorzugen, die Mehrwegsysteme oder Zero Waste anbieten.
Mehrwegsysteme von Recup und Vytal fördern
Gerade die Corona-Lockdowns haben gezeigt: Essen abholen verursacht viel Müll. Es gibt hier und da bereits Mehrwegsysteme, die größten Anbieter sind wohl Recup und Vytal, die einfache Lösungen anbieten.
Regelmäßige Müll-Sammel-Aktionen in den Veedeln
Über die Abfallwirtschaftsbetriebe kann jeder zwar schon heute Mülltüten und Handschuhe bestellen, um eine Müll-Sammel-Aktion zu machen. Besser wären aber regelmäßige Aktionen/Ausgaben seitens der AWB in den Veedeln, z.B.
Verschenke--Schränke stadtweit installieren
Oft hat man in Schränken und Schubladen noch viel Kleinkram rumliegen, den man nicht mehr nutzt, aber der auch zu schade ist, um ihn wegzuschmeißen.
Modernes Second Hand Kaufhaus
Die Stadtreinigung in Berlin hat es vorgemacht: Mit dem Second Hand Kaufhaus "NochMall" bringt sie zahlreiche Konsumgüter etc. wieder unter die Leute, und das zu kleinen Preisen.
neue Arbeitsplätze: Köln muss early adopters der Kreislaufwirtschaft eine Heimat geben
Kreislaufwirtschaft kommt. Köln muss mit einer progressiven Industrie- und Gewerbepolitik sog. early adopters eine Heimat bieten. Dadurch können Arbeitsplätze der Zukunft geschaffen werden.
Verpackungen
Alles, was nicht verpackt werden muss, sollte auch nciht verpackt werden. Da ist noch so viel Luft nach oben. Vor allem auch das allermeiste Obst und Gemüse sollten nicht mehr noch zusätzlich verpackt werden.
Baustoffrecycling als Leuchtturmprojekt --> Arbeitsplätze in Köln
Beton und Baustoffe sollten recykelt werden. Ein positiver
Nebeneffekt besteht darin, dass zerriebener Beton mehr als ein Viertel des
bei der Erzeugung freigesetzten Kohlenstoffes aus der Luft binden kann.
Kreislaufwirtschaft in einem rohstoffarmen Land notwendig
Um mittelfristig Rohstoffmangel zu verhindern und um die ökologischen und sozialen Probleme beim Rohstoffabbau zu verringern, muss in Deutschland und somit auch in Köln eine Kreislaufwirtschaft geschaffen werden.
Köln tritt der EU-Initiative #ZeroWasteCities bei und greift Fördermittel aus dem LIFE-Programm ab
Das Konzept der "Zero Waste Cities" ist eine von der EU ins Leben gerufene Initiative, um kontinuierliches Bemühen um die Beseitigung von Abfällen - nicht durch Verbrennung oder Deponierung, sondern durch die Schaffung und Umsetzung von Syste
Wie könnte Köln mehr Abfälle vermeiden?
Strenge Vorgaben an alle Veranstalter (z.B. von Stadtfesten) bezüglich maximaler Müllvermeidung (gleiches gilt z.B. für den Rosenmontagszug)
Fairness und Nachhaltigkeit als wichtigste Kriterien für öffentliche Beschaffung
Mikrodepots in jedem Veedel und Vernetzung
Zu schaffende Mikrodepots in jedem Veedel sollen gemeinschaftliche Sammelaktionen in öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Universitäten, Firmen, Reparaturcafés, Flohmärkten, Gebrauchtwarengeschäften, oder Tauschbörsen veranstalten.
Mehrweg statt Einweg
Einwegverpackungen, insbesondere aus Kunststoffen, sind in allen Einsatzbereichen möglichst zu eliminieren. Hierbei ist bevorzugt mit Anreizen zu agieren und wenn diese nicht ausreichen, sind Verbote auszusprechen.
Bürger*innenmüllabfuhr stärken
Müllsammel-Initiativen wie die “Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit” (K.R.A.K.E) zeugen von einer enormen Bereitschaft engagierter Bevölkerungskreise, dem Müllproblem entgegenzutreten.
Wertstoff-Recycling
Die Wiederverwendungsquote von Produkten oder ihren Materialien kann einerseits durch eine gute getrennte Sammlung und Erfassung und andererseits durch ein recyclingfreundliches Produktdesign gesteigert werden.
Lebensmittelrettung
Ich fordere die Einführung städtisch organisierter Kooperationsmodelle zwischen Hilfsorganisationen wie der Tafel e.V., Foodsharing e.V., The Good Food und Handel und Gewerbe zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung.
Sharing-Netzwerke besser kommunizieren!
Sharing-Netzwerke müssen mit einer zielgruppengerechten Kommunikation zum Thema Wiederverwertung begleitet werden, um die damit verbundenen ökologischen und ökonomischen Vorteile aufzuzeigen und dieses nicht nur für einkommensschwache und ökologisch se
Mitnehmmöglichkeiten schaffen
Privatwirtschaftliche Unternehmen verfolgen ähnliche Ansätze und vermarkten reparierte Waren, insbesondere IT-Produkte, mit einer “Refurbished” (wiederaufbereitet) Kennzeichnung (Apple, Ikea, Amazon, Conrad, PEARL, Nikon, DJI).
Abfallvermeidung durch Reparatur- und Sharingnetz
Der beste Abfall ist der, der überhaupt nicht entsteht. Ein großes Optimierungspotential bei der Einsparung von Ressourcen besteht nach der Anschaffung bzw.
verbrannter Müll als Erfolgs-Indikator
Am Ende der Abfallverwertungskette steht das Verbrennen von Müll, das nur dann angewendet wird, wenn alle anderen Maßnahmen nicht mehr greifen und der Abfall nicht (weiter) verwendet werden kann.
Köln-weites pfandsystem für take-away
Köln sollte ein einheitliches pfandsystem für take-away-food einführen, an dem die Gastronomie teilnehmen kann und soll. Die Pfandbehälter sollten aus recyceltem Material hergestellt sein.
Köln schaft Rahmenbedingungen für ein ganzheitliches Zero Waste- Konzept
In der Verwaltung und der Entsorgungswirtschaft sollte nicht mehr von einem Abfallwirtschaftskonzept oder -plan gesprochen, sondern generell Rahmenbedingungen für ein ganzheitliches Zero Waste- Konzept geschaffen werden.
Anschluss an das “Circular Economy”-Bündnis für Städte der Ellen MacArthur-Stiftung
Die Stadt Köln sollte ihr Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft durch einen Anschluss an das “Circular Economy”-Bündnis für Städte der Ellen MacArthur-Stiftung dokumentieren.
Städtische Essensausgabe mit Mehrwegverpackung
In der Flüchtlingsunterkunft Herkulesstraße erfolgt die Essensausgabe in Einwegverpackung mit Einweggeschirr. Hier sollte dringend auf ein Mehrwegsystem umgestellt werden.
Aufklärung über giftige Zigarettenkippen
In Großbritannien hängen überall Plakate, die darüber aufklären, wie viel Wasser eine Kippe verseucht. Das fehlt in Köln. Alle schnippen ihre Kippen einfach auf die Straße.
Köln sich zu dem Commitment der Zero Waste Cities Europe bekennen
Als Klimaschutz-Vorreiterin muss Köln Möglichkeiten aufzeigen und ökologisches Management vorleben.
Verantwortung
Der " in Verkehr bringer" sollte am Ort des Verkaufes seine Verpackung zu 100% zurück nehmen müssen, reinigen, trennen und für eine 100% Recycling bereit stellen.
Folgen:
Guerilla Aktionen
Einfach mal ein paar Persönlichkeiten vor Supermärkten und Kiosks abstellen, die mit den Leuten, die dort einkaufen und verkaufen sprechen.
Arbeitskultur in der Verwaltung ändern
Die Transformation zu einer Zero waste Stadt benötigt Flexibilität, Vor allem wenn ehrgeizige Ziele gesetzt und erreicht werden sollen.
Platikverpackungen
Es sollten Plastikflaschen und Tetrapacks aus den Kiosken verschwinden, bei Begehungen ist besonders der "Durstlöscher" aufgefallen, der ist an den meisten Kiosken das billigste Getränk, billiger als Wasser.
Müllvermeidung durch Stoffwindeln
Ein Konzept um die Benutzung von Stoffwindeln attraktiver und günstiger zu gestalten, würde enorm helfen weniger Müll zu produzieren.
Nur gemeinnützige an Maßnahmenkonzept arbeiten lassen
Genossenschaften oder Vereine sind dazu verpflichtet dem Gemeinwohl zu dienen. Gleichzeitig sind es genau die, denen oft Mittel fehlt.
Bessere Leitfragen formulieren für solche Beteiligung
Hier beziehen sich viele Beiträge nur auf WildMüll oder darauf wie man andere Leute sanktionieren kann, anstatt darauf, was jeder einzelne hier selber tun kann - Hier wäre eine andere Leitfrage hilfreicher gewesen, Beispiele:
Bessere Leitfragen formulieren für solche Beteiligung
Hier beziehen sich viele Beiträge nur auf WildMüll oder darauf wie man andere Leute sanktionieren kann, anstatt darauf, was jeder einzelne hier selber tun kann - Hier wäre eine andere Leitfrage hilfreicher gewesen, Beispiele:
Baubranche relevolutionieren mit Bauteilnetz
Das Bauteilnetz für Bau von Gebäuden sollte auch in Köln eine Börse haben. In Bauteilbörsen können gebrauchte Bauteile erstanden werden und somit die Neuproduktion und der Bauschutt reduziert werden.
Attraktiveres Gebührenmodell Mülltonnen
Deutlich kleinere Mülltonnen oder seltenere Abholzyklen, angepasst an Haushalte die kaum Müll produzieren, sollten eingeführt werden.
Mehr öffentliche Mülleimer & Pfandsystem Köln
Einerseits Kann durch mehr öffentliche Mülleimer an Orten wo Menschen in der Stadt zusammen kommen (insbesondere am Rhein) für wesentlich mehr Mülleimer gesorgt werden. Dies würde sicherlich der Zumüllung des öffentlichen Raums entgegenwirken.
Kölner Kitas: "Weniger ist mehr..."
Die Stadt Köln hat als Trägerin zahlreicher Kindertagesstätten (Kitas) die einzigartige Möglichkeit, mit den Kindern, Mitarbeiter*innen und Eltern der Einrichtungen Ideen zu entwickeln, wie ein Leben mit wenig(er) Müll in den jeweiligen Kita aussehen k
Eine Nachhaltigkeitsplattform für Köln
Derzeit muss man sich noch alles ergoogeln oder durch Zufall die richtigen Initiativen kennen die sich in Köln engagieren.
Regionale Währung einführen
Ein ursächliches Problem ist und wird kurzfristig bleiben, dass nach den kapitalistischen Marktgesetzen diejenigen die nicht nachhaltig handeln systemisch bevorteilt werden und es immer einfacher haben werden, als diejenigen die nachhaltig handeln.
Nachhaltigkeit und Ressourcennutzung als Schulfach
Da nicht davon ausgegangen werden kann, dass die notwendigen Grundlagen für einen ressourceneffizienten Lebensstil zu Hause gelernt werden, sollten diese in der Schule Thema sein.
Schulen unterstützen und stärken
Großes Potential liegt in den Schulen brach. Hier könnte Projekte/ Wettbewerbe durchgeführt werden, die das Thema in den Focus rücken: wer weniger Müll produziert bekommt vielleicht Geld für die Klassenkasse.
Bessere IT-Fachbetreuung an Kölner Schulen, um Hardwaremüll zu vermeiden
Zu einem Zero-Waste Konzept der Stadt Köln gehört meiner Meinung nach auch eine wesentliche Erhöhung der Arbeitsstunden von IT-Fachkräften für die Kölner Schulen zur Instandhaltung der Netzwerke und der vorhandenen Hardware.
Glasbruch im Restmüll vermeiden
Was ist in dem öffentlichen Restmüll besonders schwer? Glasflaschen und Glasbruch.
Tauschregale
Es sollte über das Stadtgebiet verteilt mehr überdachte und betreute Tauschregale nach dem Vorbild von Hins und Kunzt in Sülz geben, in dem gut erhaltene Haushaltsgegenstände (nicht nur Bücher) öffentlich zugänglich getauscht werden können.
Holistic and multi-stakeholder approach to achieve municipal zero waste targets
Cologne should take a holistic approach to combating waste, making sure to involve all key stakeholders. Below are some tips that could be implemented, depending on the budget and the ambition
At the source:
keine Einwegverpackungen in der Gastronomie mehr
Das Recup-System, das verschiedene Cafes nutzen erscheint mir ein ausbaufähiges Modell.
Vermieter zur Anschaffung einer Biotonne verpflichten und Kölner*innen aufklären
Ich höre noch immer von vielen, dass es in ihrem Haus keine Biotonne gibt, weil die Vermieter*innen keine bereitstellen.
Sondermüll und Wertstoffe im Turnus "einsammeln"
Wir betreiben in Köln Sülz die Nachbarschaftsinitiative Hinsundkunzt. Dort sammeln wir sehr viele Wertstoffe, die wir dort in getrennten Sammelbehältern annehmen.
Wochenmärkte
Wochenmärkte haben viele regionale Produkte und produzieren weniger Müll als Supermärkte.
Stadtverschönerung durch Müllbeseitigung
Sehr geehrte Damen und Herren, dies ist kein konkreter Vorschlag zur Vermeidung von Müll, sondern eine sozial-ökologische Strategie zur Beseitigung von angefallenen Müll auf den Straßen Kölns.
Zigaretten
Das Problem ist ja nicht nur, dass so viele Dinge unnütz verpackt sind, sondern auch das Thema dass es nicht genügend oder passende Entsorgungmöglichkeiten gibt.
Händereinigung
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Seifenschaum die Hände reinigen. Der Seifenspender wird mit 20% Flüssigseife, 60% Wasser und 20% Luft gefüllt.
Das reduziert in vielen Bereichen Kosten und schont die Umwelt.
Landingpages verknüpfen
Wenn die Domain biotonne.koeln der Stadt Köln gehört, dann sollte sie auch etwas anzeigen oder zumindest auf https://www.awbkoeln.de/?id=13 weiterleiten.
Vernichtung von Lebensmitteln verbieten
Wie kann es sein, dass das massenhafte Vernichten von Lebensmitteln noch immer erlaubt ist, während Menschen, die diese retten dafür bestraft werden?
Werbung und kostenlose Zeitungen nur noch auf ausdrücklichen Wunsch
Ein Weg sehr schnell und sehr günstig Müll komplett zu vermeiden und vor allem auch Ressourcen zu schonen, wäre dem Beispiel der Stadt Amsterdam zu folgen, die das Verteilen von kostenlosen Anzeigenblättern und unadressierten (Prospekt)Werbungen nur no
Alternativen schaffen
Wie zb anstelle von Papier- oder Plastikkonfetti das tolle Saatgutkonfetti benutzen! Die Erfinder sind sogar Kölner :-)))
Es geht halt darum, attraktive Alternativen zu schaffen die man automatisch benutzt, einfach weil sie cooler sind.
Müll reduzieren & entsorgen
- Köln sollte dem Beispiel Tübingens folgen und eine Verpackungssteuer einführen.
- Die Mülltonnen müssen größer werden, damit sie nicht so schnell überlaufen und auch Pizzakartons aufnehmen können.
Hundekotbeutel
Sehr geehrte Stadt Köln,
vielen Dank für dieses Beteiligungsprojekt und die Offenheit und Bereitschaft, die Stadt müllfreier zu gestalten.
Leih-Taschen in Supermärkten und Kiosks
Statt bei jedem Einkauf mit vergessenen Jutebeuteln neue Taschen kaufen zu müssen, wären Pfand-Taschen toll!
Ein paar Euro pro Tasche, die man aber beim zurückgeben wiederbekommt.
Coffee to go
- Verbot von der Einwegkaffeebechern
- Förderung von mehr unverpackt Läden
- verbot von Einweg Eisbechern
Ideen zur Zero Waste City
- mehr (kleine) Mülleimer für Kronkorken, Kaugummis und Zigarettenstummel aufstellen, vor allem an Plätzen wo sich diese Art von Müll häuft (s. Bsp. Kronkorken am Aachener Weiher)
Öffentliche Toiletten
Gerade, wenn man im Kölner Grün unterwegs ist, stößt man oft auf Hinterlassenschaften am Rande der Wege.
Abhilfe würden hier ein paar mehr öffentliche WCs schaffen - Und seien es kurzfristig nur vereinzelt aufgestellte Dixi-Klos. :-)
Solange es überflüssige "Müll - Verpackungen" gibt....
wird in einer Großstadt wie Köln immer Restmüll anfallen. Dieser wird nur dann weniger wenn ich ihn nicht mitkaufen kann oder muss.
Bewusstsein stärken und Bürgerschaft organisieren
- mehr Aufklärung und Prävention zu ressourcenschonen Umgang und Vermeidung von Abfällen betreiben
- konkrete Datenerhebungen und Information zum Kölner Stadtgebiet
- Initiativen und Organisationen zusammenfassen
Weniger Müll in Supermärkten und Parkanlagen
Zum einen sollte es keine Plastiktüten für Obst und Gemüse mehr im Supermarkt geben. Ich denke, die Menschen können sich wieder daran gewöhnen, mit eigenen Beuteln einkaufen zu gehen.
Mülltrennung wirkt!
Abfallvermeidung ist ein wichtiges Ziel - genauso wichtig ist allerdings auch die korrekte Mülltrennung. Durch die Wertstofftonne hat Köln schon einiges getan, um stoffgleiche Nichtverpackungen über die gelbe Tonne dem Recycling zuzuführen.
Umgang mit Lebensmitteln
Dass es verboten ist Lebensmittel (in großen Mengen und häufig vor Ablauf des Mhd.) sollte geändert werden. Ein angemessener Umgang mit solche Lebensmitteln ist dringend notwendig um einer großen Verschwendung entgegen zu wirken.
Danke für die Initiative…
Abfall versuche ich zu vermeiden, indem ich
- im Bioladen, bei den Markschwärmern oder verpackungsfrei einkaufe (das ist natürlich nichts für schmale Geldbeutel)
- Küchenabfälle kompostiere
Kommentar zur Ablehnung des Stoffwindelzuschusses 2020
Im Jahre 2020 wurde bereits einmal ein Stoffwindelzuschuss beantragt. Die Verwaltung der Stadt Köln hat mit folgender Begründung abgelehnt:
Sanktionen
Ich finde, das Angebot von dünnen Plastiktüten, Einwegbechern etc. sollte sanktioniert werden, das nutzen von Pfandsystemen hingegen sollte gefördert und unterstützt werden.
Mehr Aufklärung
Es sollte mehr über die Möglichkeiten der Müllvermeidung informiert werden, Konsequenzen von Umweltverschmutzung sollten vermittelt werden. Es braucht niedrigschwellige Kampagnen in allen Veedeln!
Biotonne fördern
Ich verstehe nicht, warum es nicht flächendeckend Biotonnen gibt. So werden wertvolle wiederverwendbare Nährstoffe im Restmüll entsorgt und verschwendet…
Die Biotonne sollte für alle verpflichtend sein!
Müll Liter pro Kopf Schlüssel sinnvoll?
Hallo,
Man könnte die Abfallsatzung auf Vereinbarkeit mit dem Ziel Zero Waste City prüfen.
Man könnte für Kinder, die aus dem Windelalter heraus sind, z.B. einen anderen Liter-Schlüssel vorschlagen als pauschal min. 20 l pro Bewohner.
Schrittweise Halbierung der Müllbehälter
Bis 2025 sollte jedem Haushalt die Müllbehältnisse ( schwarz und gelb ) auf die Hälfte reduziert werden oder alternativ eine Halbierung der Abfuhrtermine.
Pfandsystem innerhalb der Stadt
In einigen Restaurants und Büdchen gibt es bereits Pfandsysteme für to Go Getränke und Mahlzeiten (zB Vytal und Recup). In Parks und an Straßenrändern liegen ganz oft Verpackungen die aus Plastik und Einwegverpackungen sind.
Spenden von Waren steuerfrei!
Spenden von zurückgesendeten Waren ist in Zeiten von onlineshopping immernoch teurer als diese zu entsorgen. Dabei wäre es eine Win Situation für Alle. Man muss Unternehmen unterstützen, und das Schenken von übrig gebliebenen Waren ermöglichen.
Bio Tonnen für Alle verpflichtend!
An vielen Orten wird der Müll noch immer nicht richtig getrennt und weiles keine Biotonne gibt wird der "Abfall" in den Restmüll geworfen. Hier verschwenden wir wertvolle Ressourcen!
Lebensmittelverpackung / Recycling / Food Waste
• Lebensmittel sind zu oft in zu viel Kunststoff verpackt. Sie können zwar in die gelbe Tonne, aber wieviel wird davon tatsächlich recyled?
Bei Kooperationsprojekten Duzen etablieren
Das schafft direkt eine angenehmere Atmosphäre zwischen den Beteiligten und führt dann unweigerlich zu besseren Projektergebnissen.
Coachings förderern um Lebensstilwechsel zu erleichtern
Bei der Umstellung auf nachhaltige Lebensstile ist es für viele Menschen eine Schwierigkeit, dass die Angst haben, dass über sie geurteilt wird. "Moralapostel", "Besserwisser" etc.
Beschaffung von gebrauchte Dingen ermöglichen
Sowohl in Finanzierungplänen, die man bei Förderanträgen einreicht muss das möglich sein, als auch in der Verwaltung selbst!
Kölsche Aufklärungsmusik produzieren
Die kann man gut an Karnevalsveranstaltungen spielen Und machen Spaß anzuhören.
Öffentlichkeitsarbeit auf nachhaltigen Plattformen
Die Stadt Köln sollte auch Öffentlichkeitsarbeit auf nachhaltigen Plattformen wie zum Beispiel nebenan.de oder wechange.de machen, anstatt nur schädliche Plattformen wie Facebook oder Instagram oder Twitter zu nutzen.
Dunkelmodus für alle städtische Webseiten und Apps
verbraucht weniger Energie und macht dadurch Bildschirme und Geräte langlebiger.
öko-sozial first Empfehlen
Auf der Stadt Köln Seite gibts ja viele Tipps für Touristen und Einwohner:innen, von Veranstaltungen über Gastro aber auch Freizeit. Da sollten in allen Kategorien immer die nachhaltigen Alternativen zuerst genannt werden.
Lange Nutzung von Gegenständen feiern.
Mehr Party! Man könnte also soziales Event im Unternehmen oder auch in der Verwaltung Geburtstage feiern für Dinge die besonders langlebig sind. Auch als Teambuilding Maßnahme nett :)
So kann man auch Gedankenmuster brechen.
Tips um auf Unternehmen/Einzelhanden zuzugehen
Bei Maßnahmen-Ideen, wo eigentlich Unternehmen und Einzelhandel aktiv werden müssen und wo die Stadt nicht direkt was tun kann, könnte die Stadt trotzdem ja eine Ideenliste oder eine Menge von Unterstützungsdokumenten oder Tutorials bereitstellen, wie
Parkplätze als Reallabore
Man kann einzelne Parkplätze nutzen um verschiedene Zero Waste Angebote dort auszuprobieren. Dies kann man in Rahmen von Forschungsprojekten begleiten.
Parkplatz umwidmen für Wurmtee und Düngerausgabe
Wenn wir anstreben viele Wurmkisten in der Stadt zu haben, wird es auch viel Dünger geben, den man gar nicht alleine verbrauchen kann. Dann könnte man solche Stationen aufbauen wo man selbst Dünger zu verschenken hinstellen kann.
Mehr Raumgestaltung ermöglichen
Mehr Möglichkeiten geben, den öffentlichen Raum zu gestalten.
Parkplätze umwidmen für Platz für (Bio)Mülltonnen
Es heißt ja oft Biotonnen gehen nicht, weil kein Platz.
Teilweise müssen die Menschen ihre Tonnen auch ganz umständlich vom Innenhof durch den engen Hausflur quetschen.
AWB notiert sich Verstöße gegen die korrekte Mülltrennung
So wie beim Flaschparken könnte man sich Markierungen ausdenken, die man dann an die Tonnen macht. Muss ja kein Flyer sein, könnte auch nur umweltfreundliche Farbe oder so sein - müsste man mal recherchieren was da gut geht.
plastikfreie Alternativen auch für Erwachsenenwindeln
in Pflegeheimen etc.
vielleicht könnte man da auch unterstützen und fördern - nicht nur bei Babywindeln.
Online Angebote ausbauen
Es gibt ja schon viele Angebote auf der Webseite der AWB, nur sind diese nicht gut konzipiert und erreichen nur wenig Leute.
Innovative Raumnutzung verpflichten
Unnachhaltiges Bauen ist einer der schlimmsten Ursachen für Verschwendung. Ebenso fällt aber auch die ineffiziente Raumnutzung mit rein.
Zero Waste Prozess mitgestalten
Nicht nur Maßnahmen mit gestalten lassen, sondern auch Prozess mitgestalten lassen! Es gibt zahlreiche professionelle und fachlich sehr gut ausgebildete Bürgerinnen und Bürger, die Kompetenzen aus ihrem Hauptberuf einbringen möchten.
AWB + AVG selbst zero waste coaching machen
Wenn die AVB und die Stadtverwaltung Konzepte für die gesamte stattfinden wollen, müssen Sie selbst erst mal Erfahrung damit machen wie das alles geht. Warum sollte in eigenem Hause Maßnahmen gefunden werden.
geretette Lebensmittel in öffentlichen Kantine anbieten
beziehungsweise öffentliche Kantinen arbeiten mit the good food, food Sharing etc. zusammen.
Tips für Sauberkeit an Spielplätzen
könnte auf den klettergerüsten und bestehenden Flächen eingraviert werden.
Oder ein neues Spielgerüst, was extra auch zur Aufklärung dient. Mit informationen für Groß und Klein.
Illegale Müllentsorgung
In der Innenstadt, Richard Wagner Straße direkt bei der bahnunterführug, Sport Studio, zeitwohungen links und rechts wird mehrmals die Woche Sperrmüll entsorgt den die Mitarbeiter der awb mühsam wegräumen müssen, dabei gilt für alle den Sperrmüll zu be
co2 Ausstoß der koeln Webseiten minimieren
man kann diese beispielsweise auf Seiten wie websitecarbon.com messen.
Koeln.de emittiert 1.07 g of CO2 pro seitenaufruf, das ist 55% dreckiger als alle anderen auf der Seite getesteten Seiten.
Unterschiedliche Kommunikationsstrategien entwickeln
z.b. bei Jugendlichen nicht nur über die Schule. Die finden im Zweifel eh alles blöd, was mit Schule zu tun hat. Was könnte es für attraktive Kommunikationskanäle geben? z.B.
Große Mülleimer in Grünanlagen.
An den Pollerwiesen, im Grüngürtel, Volkspark usw. Sollten große Müllcontainer auf gestellt werden.
Mülleimer in Grünanlagen
Im Grüngürtel finden im Sommer viele Partys statt, Leider lassen viele ihren Müll einfach liegen. Ich wünsche mir das heufiger und konsequent kontrolliert wird und auch empfindliche strafegelder verhängt werden.
Mülleimer mit Deckel
In vielen Grünanlagen holen Vögel den Müll aus den Eimern. Mit schweren Deckeln könnte dies verhindern werden. Leichte Deckel machen die intelligenten Tiere einfach auf.
Taschenaschenbecher
Bei städtischen Veranstaltungen als Giveaway Taschenaschenbecher verteilen/verkaufen.
Pfandringe um die Mülleimer
Pfandringe um die Mülleimer anbringen. In Köln designt und entwickelt, nur kenne ich sie eher aus anderen Städten und nicht aus Köln. Gibt es hier überhaupt welche?
Kronkorken und Zigarettenstummel
An den Feier Hot Spots bzw. an jedem (!) Kiosk separate Sammelstellen für Kronkorken und Zigarettenstummel aufstellen lassen, sodass diese sortenrein entsorgt werden können. Auch/gerade im Grüngürtel, Zülpicher Straße, Rheinufer, etc.
Verpackungssteuer
Eine Verpackungssteuer, wie sie die Stadt Tübingen erhebt, besteuert Einwegverpackungen, -geschirr und -besteck. Mehrwegverpackungen werden nicht besteuert.
Kompost in Köln / Repair Café
Ich bin eine regelmäßige Kundin von Unverpackten Laden, trenne sorgfältig meine Abfälle, nähe meine Klamotten selber, usw.
Bisher funktioniert alles prima, bis auf das Thema "Kompost".
Abfallvermeidung in den Kantinen
Guten Tag,
es reicht halt nicht aus, wenn der Rat der Stadt Köln etwas beschließt. Die Stadtverwaltung und die ihr angeschlossenen bzw. beteiligten Betriebe müssen dann auch im Rahmen ihrer Vorbildfunktion mitwirken.
Köln sollte sich folgende Ziele für ZERO WASTE setzen
Köln sollte sich für ZERO WASTE folgende Ziele setzen:
Folien- bzw. Papierbanderolen entfernen
Folienbanderolen (wie z.B. bei Rama Cremefine) unbedingt von der Flasche entfernen und separat in die gelbe Tonne geben. Auch andersfarbige Deckel für die gelbe Tonne trennen.
Und Papierbanderolen von Konserven gehören ins Altpapier.
Einwegbeutel bei Obst und Gemüse
Generell verwende ich Mehrwegbeutel für Obst und Gemüse. Sollten diese mal nicht reichen und ich nehme einen Einwegbeutel, so verwende ich diesen Einwegbeutel zu Hause für den Kosmetikeimer.
Köln könnte mehr Abfälle vermeiden,
in Politik und Verwaltung Maßnahmen zur Müllreduzierung im Handel, Konsumwirtschaft und Gastronomie anstrengen,
z.B. Verpackungsverordnung für Handel und Gewerbe verschärfen
Abfallvermeidung bei privatem Konsum
Um privat und im Haushalt Abfälle zu vermeiden,
verzichte oder reduzieren wir Einkäufe von kleinteiligen Produkten und z.B. Fertiggerichten. Dabei belassen wir besonders Blister oder Kartonagen möglichst im Laden beim Handel.
Zero Waste Ideen für Köln
> Biotonne verpflichtend in jedem Haushalt
> viel mehr Repaircafe's und Läden anbieten
> Second-Hand, Tauschkaufhäuser implementieren und mehr zum Standard machen
-400 Tonnen Müll auf einen Schlag: Kein Kamelle fürs Klima
Allein der Kölner Karneval verursacht versacht ca. 400 Tonnen Müll (Vgl. Deutschlandfunk/AWB Köln 2019)
Das eingesparte Geld können Karnevalsvereine in innovative Technologien zur Kreislaufwirtschaft /Recycling und Abfallvermeidung spenden.
Biotonne als Verpflichtung
Viele Vermieter in Köln bestellen für ihre Häuser keine Biotonnen. Die Anwohner:innen haben entsprechend keine Chance den Müll effektiv zu trennen.
Beitrag von Supermarktketten zu einer klimafreundlichen Zero Waste City
Auf unansehnliches gibt man weniger acht. Viel Fläche in Köln ist allgemeiner Infrastruktur gewidmet, womit an dieser Stelle Supermärkte und die dazugehörigen Parkflächen gemeint sind.
Material Hundekotbeutel wechseln
Viele Mülleimer in Köln sind mit Hundekotbeuteln ausgestattet. Das ist ein schöner Service, der allerdings viel Plastikmüll entstehen lässt. Es gibt Hundekotbeutel, die biologisch abbaubar sind.
Müllsammeln: Pflicht für alle Schulen
In Köln ist fast jeder Grünstreifen "zugemüllt" - insbesondere auch rund um Schulen. Deshalb sollten alle Schulen regelmäßig Müllsammel-Aktionen einberufen. Vielleicht noch nicht mit den 1./2.-Klässlern (die sind ggf.
Müllsammeln: jeder Kölner mindestens 1x jährlich
Angeblich lieben die Kölner ihre Stadt - besonders gut pflegen sie sie aber nicht: Hier ist fast jeder Grünstreifen "zugemüllt". Es gibt immer wieder "Kölle putzmunter"-Aktionen, doch wenige Tage später liegt wieder Müll rum.
Sozialleistungen verstärkt über gebrauchte Sachleistungen
In Köln gibt es viele einkommensschwache Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind. Und in Köln gibt es viele Möbel, Kleidung, Geschirr, Haushaltsgegenstände, die ausrangiert und weggeworfen werden.
Straßenreinigung stärker kontrollieren
In vielen Straßen in Köln kommt die Stadtreinigung nicht, sondern die Hausbesitzer sind für die Straßen- / Gehwegreinigung verantwortlich. Diese Pflicht wird allerdings nicht kontrolliert.
ansprechende Visualisierungen auf Mülltonnen und Mülleimer
die über mülltrennung, Ressourcenschonung , Konsequenzen etc. aufklären
Wettbewerbe für bestimmte Zielgruppen
Es könnte eine Reihe an Aktionen wie Wettbewerbe oder Gewinnspiele für verschiedene Zielgruppen konzipiert werden. Dies ermöglicht eine zugeschnittene Ansprache.
Kreislaufwirtschaft Zahlen in der Offenen Datenbank bereitstellen
Die wichtigsten Kennzahlen sollten auf einem öffentlichen Dashboard auf den Websiten von AWB und AVG einsehbar sein.
Offene Daten fördern außerdem soziale Innovationen.
AWB und AVG sollten Genossenschaften sein
(G)mbHs sind auf Gewinnmaximierung ausgelegt und funktionieren danach. Beide Betriebe sollten aber 100% der Öffentlichkeit und dem Gemeinwohl dienen. Wenn diese ihre Rechtsform zu einer Genossenschaft hätte man da mehr Garantie dazu.
Projektmanagement bei AWB + AVG verbessern
Agile Arbeitsweisen einführen, Mitarbeiter:innen schulen, allgemein effizienter bei der Arbeit selbst sein und Produktivität steigern - insbesondere bei den typischen Bürotätigkeiten.
Werbung in Plastikfolien
Die Werbesendungen, die in Plastik eingeschweisst sind, sollten verboten werden.
Konsequente Bevorteiligung von Good Practices
Es muss grundsätzlich gelten, dass sich Nachhaltiges, ressourcen-schonendes Handeln mehr lohnt, als Müll-produzierendes Verhalten.
Das MUSS erreicht werden, sonst wird es keine Trendwende geben. Das ist ein Systemtheoretisches Gesetz.
Ideen nach systemischen Impact bewerten
Die Ideen aus dem Portal sollten auf keinen Fall nur nach pragmatischen Kriterien bewertet werden (was ist schnell und günstig machbar), sondern primär danach, wie viel sie systemisch an der Infrastruktur und Kultur ändern.
Empowerment Expert:innen für Aktionen engagieren
Einfache Müllsammelaktionen inspirieren ja bereits schon viele Menschen - das kann man aber noch viel mehr professionalisieren und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus gestalten.
Community Building
Es sollte professionelles Community Management betrieben werden, um alle Engagierten permanent zu beteiligen.
Sprache ändern
Weniger mehr von "Müll" oder "Abfällen" sprechen, weil es zum einen negativ konnotiert ist, und zum anderen nicht daran erinnert, dass es eigentlich Wertstoffe sind und Ressourcen, die wiederverwendet werden können.
Abschaffung aller öffentlicher Mülltonnen
Die öffentlichen Mülltonnen sollen abgebaut werden. Die Stadt hat nicht die Verantwortung den Müll der Bürger einzusammeln. Jeder Bürger ist für seinen Müll selber verantwortlich und kann ihn auch wieder mit nach Hause nehmen und dort entsorgen.
Einführung eines Windelzuschusses in Köln
Ein einziges Kind in unserer Stadt benötigt über die gesamte Wickelzeit etwa 5.000 Einwegwindeln und erzeugt damit 1000 Kilogramm grauen, nicht recycelbaren Müll.
Mehr Information an die Bürger
Mich würde sehr interessieren was ich machen kann, um die Recyclingquote zu erhöhen - z.B. wird die gelbe Tonne wirklich recycelt, oder ist es zu schmutzig? Wird es hier recycelt, oder doch nach Asien geschickt - warum?
Gemeinsame Arbeit mit der Industrie
Gemeinsam mit der Industrie neue Verwertungskreisläufe identifizieren, oder bestehende ausbauen - Z.B. Maskenrecycling, Windelrecycling.
Unverpackt auf Kölner Wochenmärkten fördern
Auf den Wochenmärkten sollte standardmäßig mit positiver Kommunikation darauf hingewiesen werden, dass die Kunden ihre eigenen Gläser/Beutel/Container mitbringen können und sollen. Nur wer explizit nach Plastiktüten und -schalen fragt bekommt welche.
Biotonne für alle
Rechtsanspruch auf eine Biotonne für alle Bewohner*innen (Mieter oder Eigentümer) einrichten.
Biomülltonne zum Standard machen
Laut AWB kann man in Köln die Biotonne als Hauseigentümer bestellen (www.awbkoeln.de/tonnen/biotonne/). Wie wäre es, die Tonne bei jedem Neubau oder jeder Neuvermietung zum Standard zu machen?
Einkaufen mit eigenen Behältern
Kann die Stadt Einfluss darauf nehmen, dass man beim Metzger, beim Bäcker, an der Käsetheke, in der Kaffeerösterei, im Imbiss die Ware unverpackt in eigene Behälter bekommt, die man immer wieder verwenden kann?
Papiermüllberge
Bei uns und in unserer Nachbarschaft sind meist die Papuermülltonnen die, die am vollsten sind.
Pizzakartons, IKEA-Verpackungen, Werbebriefe, die direkt aus dem Briefkasten in die Tonne wandern.
Essensreste im Restaurant
Wenn wir essen gehen, nehmen wir von zu Hause Behälter mit, in denen wir mit nach Hause nehmen, was wir vor Ort nicht aufgegessen bekommen. So wird nichts weggeworfen und es muss nichts verpackt werden.
Stoffwindeln
Wir verwenden Stoffwindeln - wäre toll, wenn die Stadt das in irgendeiner Form fördern könnte. In anderen Kommunen werden dafür finanzielle Anreize geschaffen.
Auslobung eines (jährlichen) Kunstwettbewerbs
Immer wieder gestalten Künstler*innen Kunstwerke aus Müll. Schön wäre die Auslobung eines Kunstpreises für Kunst aus Müll. Man könnte dies jährlich unter jeweils unterschiedlichen Themensetzungen stattfinden lassen. Der/Die Gewinner*In sollte min.
Auflagen bei der Erteilung von Bau- und Betriebsgenehmigungen
Vielleicht kann die Stadt dem Einzelhandel/der Gastronomie ja über den aktuellen gesetzlichen Rahmen hinaus gehende Auflagen bei Neugenehmigungen machen. So wie es beispielsweise in einzelnen Branchen bzw.
Müll als Rohstoff (urban mining)
Vielleicht kann die AWB eine Kampagne starten, in der Sie typische Müllarten als potenzielle Rohstoffe für Produktentwicklungen promotet, die aktuell noch keinem Recycling zugeführt werden (immerhin 42%).
Müllentsorgung im öffentlichen Raum
Zero Waste ist ein tolles Ziel, aber im öffentlichen Raum fällt so viel Müll an - da wäre es schön, wenn sich die Stadt Köln das Ziel setzen würde, mehr Abfallbehälter in Parks etc. zu schaffen und evtl.
Postwurfsendungen / Wochenmagazine
Dank eines Aufklebers auf dem Briefkasten erhalten wir (fast) keine ungewollten Postwurfsendungen und Werbeblättchen mehr.
2 Ideen zur Müllvermeidung
- aus einem alten Frottierhandtuch selbstgenähte Pads zum Reinigen des Gesichts, Abschminken....(spart den Kauf von Wattepads in Plastikverpackung)
Karnevalszüge ohne Kamelle & Silvester ohne Raketen (Alternativen schaffen)
Wie könnte Köln mehr Abfälle vermeiden?
- Coffee to go nur mit Pfandsystem
- überall Refill Stationen
- Imbiss etc. nur mit Pfandsystem
- Pfandsystem für Kippen und Kronkorken (besser noch Bügelflaschen)
Abfallreduktion in Krankenhäusern
Es ist Wahnsinn, was für Berge an Müll in Krankenhäusern anfallen, weil es für die Krankenhäuser wirtschaftlicher ist, Einmalscheren & Co. zu verwenden, statt wiederverwendbaren Produkten. Das darf nicht sein.
Mehr Sammelstellen für Wertstoffe
Wertstoffe müssen getrennt gesammelt werden, damit sie weiterhin genutzt werden können. Deshalb sollten solche Sammelstellen gezielt gefördert und unterstützt werden, z. B. für Styropor, Zigarettenstummel, Kork.
Mehr Sammelstellen für Wertstoffe
Wertstoffe müssen getrennt gesammelt werden, damit sie weiterhin genutzt werden können. Deshalb sollten solche Sammelstellen gezielt gefördert und unterstützt werden.
Abfälle vermeiden
- Pflicht von Mehrwegbehältern für alle gastronomischen Betrieben bei Speisen und Getränken zum Mitnehmen (z.B. Recup und VYTAL); Einwegverpackungen kostenpflichtig von mind. 50 cent.
Haltbarkeitsangabe auf Verpackungen ändern
Statt Angabe eines Mindeshaltbarkeitsdatum sollte ein "Erwartbares Haltbarkeitsdatum auf den Verpackungen angegeben werden.
AWB, Radweg, Hundekot, Kehren des Laubs um städtische Bäume etc.
Ich wohne in Köln [Adresse von Moderation entfernt]
Die AWB schafft es nie, die Mülltonnen komplett zu leeren, das ist dann ekelhaft für uns Bürger die Reste heraus zu kramen.
Sammelstellen für Kartons
Mit dem Wachsen des Onlinehandels nimmt auch die Anzahl an Verpackungskartons zu. Diese werden einmal verwendet und dann entsorgt. Es sollte Sammel-/Tauschstationen für gebrauchte Kartons in jedem Stadtteil geben.
Tauschbörsen für Verpackungen
Durch Corona ist der Internetversand gestiegen und damit auch der Verpackungsmüll. Kartons, Tüten, Füllmaterial könnte sinnvoll wiederverwertet werden.
Alufolie in Imbisstuben und Gemüsetüten auf Märkten
Beide oben genannten Verpackungen können sicher eingespart werden! Früher wurde in Imbissbuden Papier verwendet, sowohl für Pappschachteln wie zum Einschlagen.
Büroalltag grüner gestalten
Großartig, dass die Stadt hier zum Dialog einlädt!
Effizientere Abfalleimer oder Müllcontainer und einführung von Mülldetektiven.
Das größte Problem an der Vermüllung Köln`s ist ja nun mal der Bürger. Es gibt aber auch Vögel oder Ratten die den Müll aus der Tonne holen. Hierfür gibt es aber nun mal Lösungen. Mülleimer können durch einen Vogelschutz nachgerüstet werden.
In ganz Köln zwei Tonnen, jeweils eine für Bio-Müll und eine für Sondermüll?
Ich wohne in der Altstadt Nord und bei uns gibt es keine Bio-Tonne, nur eine für Bio-und Restmüll. Das finde ich sehr schade! Oder müsste ich meinen Vermieter ansprechen, um das zu ändern?
Mehr “Lehr- oder Mahn-Schilder” gegen Müll in der Natur
Mehr unübersehbare Schilder im Grün aufstellen, die lustig oder lehrreich darstellen, dass Müll in die Tonne und nicht in die Natur gehört…gehört jetzt nicht direkt ins Konzept “Müllvermeidung” aber Zum Thema “Wildmüll Vermeidung”.
Unternehmen zur Müllbeseitigung verpflichten
Als Beispiel kann der McDonald am Barbarossaplatz genommen werden. Einwegdreck befindet sich täglich am Salierring und Am Duffesbach. McDonald sollte verpflichtet werden, einmal täglich den von ihren Kunden verursachten Müll zu entfernen.
Vorschlag: Einführung einer Verpackungssteuer, siehe Tübingen
Die Einführung einer Verpackungssteuer auf to-go Artikel:
Effizientere Straßenreinigung
In Strassen mit seitlichen Parkstreifen sammelt sich häufig der Müll unter den Autos. Kehrmaschinen können diesen Müll nicht aufnehmen. Daher wäre es sinnvoll, wenn wie z.B.
Sorgfältigere Müllverladung
Es ist mir häufig aufgefallen, dass insbesondere bei der Entleerung der gelben Tonnen in die Müllfahrzeuge Reste auf der Strasse liegen bleiben, die dann anschließend vom Wind in den Strassen verteilt werden.
Wie könnte Köln mehr Abfälle vermeiden?
• Übergreifend rückgabefähige Pfandverpackung der Lieferdienste
• Lieferfristen freiwillig verlängern für planbare Logistik
• Reparaturdienste ausbauen (Fachpersonal, Reparaturfähigkeit gesetzlich regeln, Werkzeugverleihzentren)
Stoffwindelanschaffungen finanziell unterstützen
Ich bin der Meinung, dass die Anschaffung von mehrmals benutzbaren waschbaren Stoffwindeln finanziell unterstützt werden sollte.
Politessen melden wilden Müll
Oft liegt wilder Müll viele Tage - bisweilen Wochen - am Straßenrand. Es wäre doch sinnvoll, wenn Politessen, die im Auftrag der Stadt ohnehin durch die Straßen gehen, diesen Müll melden.
Müll im öffentlichen Raum
Ein erster Schritt wäre schon, wenn weniger Müll achtlos weg geworfen werden würde. Leider fehlt es im öffentlichen Raum massiv an Abfallbehältern und regelmäßiger Leerung. Das fällt vor allem
ToGo-Verpackungen verbieten und BioTonnen verpflichtend machen
Einfache To-Go-Verpackungen sollten flächendeckend verboten und durch Pfandsysteme wie z.B. RECUP ersetzt werden. Außerdem sollten Vermieter:innen verpflichtet werden, Recycling- und Bio-Mülltonnen zur Mülltrennung zur Verfügung zu stellen.
Was gehört ins Klo?
Es müssten viel mehr Angebote für einen Besuch der fünf Kölner Klärwerke geben… und nicht nur Stammheim und nur für Kinder. Es wird viel zu wenig und zu schlecht darüber aufgeklärt, was ins Klo darf und was nicht.
Unverpackt einkaufen
Wir haben unser Einkaufverhalten komplett umgestellt. Alles, was unverpackt zu bekommen ist (und das ist viel mehr als wir anfangs dachten!), kaufen wir unverpackt. Das meiste, was in Plastik verpackt ist, kaufen wir schlicht gar nicht mehr.
doppelte Verneinung falsch
Unter "Warum betrifft mich das?" steht: "Je weniger Abfälle erst gar nicht entstehen, umso besser."
Korrekt wäre: "Je mehr Abfälle erst gar nicht entstehen, umso besser."
Kölsch - Pipeline (statt Flaschen)
Mancherorts gibt es Bier-Pipelines von der Brauerei zu den Gaststätten und Haushalten, das spart enorm viel Müll und Transportkosten.
Vermieter zu Mülltrennung verpflichten
Vermieter sollten gesetzlich verpflichtet sein, Mülltonnen für Rest- Recycling- und Papiermüll bereitzustellen.
Höhere Bußgelder
Es sollte richtig saftige Bußgelder für Leute geben, die ihre Kaffeebecher, Zigarettenkippen usw. auf die Straße werfen.
Dafür müssen dann auch genügend Beamte von Polizei und Ordnungsamt (wahrscheinlich eher letzteres) auf Streife sein.
Mülltonnen
Es gibt nicht genug Mülltonnen und es bedarf neuer Tonnen, die einen Deckel haben. Die Raben im Park richten in meiner Gegend ein unglaubliches Mülldesaster an. Jeden TAG!
Bis in die Ecken
Selbst gereinigte Parks und Straßen wirken immer noch dreckig und vermüllt, weil nicht bis in die letzten Ecken und Randbereiche gesäubert wird. Quasi immer nur husch husch.
Biotonnen sollten Normalität sein und in jedem Haus vorhanden sein
Ich finde es erschreckend, wie wenige Häuser (vor allem Mehrfamilienhäuser) in Köln über eine Biotonne verfügen.
Hundekot und Müll "fallen lassen"
Viele Hundebeitzer sind schon verantwortungsbewußt, doch viele leider nicht. Spielplätze und Parkwiesen oft mit Tretmienen versehen. Auch Müll ausversehen "vergessen oder fallen lassen" ist recht verbreitet.
Mehr öffentliche Mülleimer
Mülleimer sind in Köln rar und wenn es welche gibt, sind diese offen und ein Windstoß, eine Krähe oder ein paar Tauben reichen und der Müll liegt überall.
Ein System mit Deckel und davon mehr!
Stoffwindel Prämie
Nicht so sichtbar, doch ein Kind verursacht ca eine Tonne !!! Windelmüll der über die Stadt entsorgt werden muss. Und durch die neuartigen Windeln fast Sondermüll ist.
Plastikglitzer
Mir ist aufgefallen, dass besonders In der 5. Jahreszeit in Köln unfassbar viel Plastikglitzer verwendet wird. Das ist unfassbar Umweltschädigend, weil er als Mikroplastik überall auf den Boden fällt und ins Abwasser gelangt.
Zeitungen und Werbung
Ich finde erschreckend, dass vor unserem Wohnhaus die Zeitungen einfach draußen hingelegt werden, egal bei welchem Wetter. Generell bin ich der Meinung, dass gedruckte Zeitungen nicht mehr für jeden zeitgemäß sind.
Günstigere Gebühren...
...wenn die Resttonne wenig genutzt wird und die anderen dafür mehr
Außerdem:
Anreize für waschbare Windeln (vermeidet sehr viel Müll)
Mitgebrachten Müll selbst wieder mitnehmen
Mich schockiert nach jedem Wochenende der Anblick diverser Kölner Grünanlage, auf denen gegrillt und gefeiert wurde.
Von jeder Schule geht eine Klasse pro Woche eine Stunde Streumüll einsammeln – und hat Spaß dabei
Hallo, ich sammele ich meiner Freizeit den Müll der Anderen. Ich weiß welche Papierchen und Verpackungen einfach achtlos fallen gelassen werden. Es sind überwiegend Kinder und Jugendliche. Aber natürlich auch viele Erwachsene.
6 Euro im Jahr (!) Müllgeld einsammeln und damit Streumüllsammler Jobs geben
mit dem Sammeln des Mülls der Anderen in der Stadt bin ich nicht alleine.
Unverpackt Einkaufen
Es wäre hilfreich in jedem Veedel einen Unverpackt Laden zu haben, um nicht quer durch die Stadt fahren zu müssen, um einen zu finden. Im Kölner Süden ist das Angebot mau. Vielleicht sollte man dies besser fördern oder bezuschussen.
Foodsharing Essens-Fairteiler
Foodsharing ist eine gute und sinnvolle Gelegenheit um Abfälle zu vermeiden. Das sollte von Seiten der Stadt mit mehr "Fairteiler" unterstützt werden.
Abfall vermeiden ist das eine
der Stadt wieder ein sauberes Erscheinungsbild geben das andere.
In den letzten 20 Jahren ist die Stadt eindeutig schmutziger geworden.
Keine Ahnung woran es liegt.
fehlende Infrastruktur
Zu kleine zu wenige Müllbehälter. Keine oder zu wenige öffentliche Toiletten. Zu viele Hunde. Zu viele Chaoten, die machen dürfen was sie wollen! Wenig Respekt, Disziplin und Wille unter der Bevölkerung.
lachhaft der Kommentar des neuen Umweltdezernenten
Bei dem Interview im WDR wurde einmal mehr deutlich das unsere Staatsdiener null Konzept haben. Viele Worte mit tollen Umschreibungen. Keine Lösung und nochweniger Ideen.
Hochtrabende Bezeichnung für Programme
Anstatt sich wie gewohnt bei der Stadt Köln gegenseitig stolz auf die Schultern zu klopfen, hier mal beim Thema ( Müll und Dreck in der Stadt ) schlage ich einfaches Handeln vor! Mann " Leute" ihr wollt eine Weltstadt sein!
Trinkwasseraufbereitungsanlage für das Leistungswasser
Wer sich einmal richtig ordentlich mit dem Thema Wasser beschäftigt, bemerkt, dass es (in vernünftiger Version) das wichtigste für den Körper ist und sogar für mehr Gesundheit sorgt.
Meine Wünsche
Ich kaufe selbst oft im Unverpackt Laden oder Wochenmarkt..nur sind die Wege dorthin oft zu weit.
Sammelstellen für Biomüll
Leider habe ich nun häufig von mitbekommen, dass keine Biotonnen von Vermietern gestellt werden.
Viele gute Ideen...
...wurden hier schon genannt. Punkte die mir besonders wichtig wären:
Ressourcenschonendes Bauen - Holz statt Beton
- Holz als Baumaterial fördern – vor allem gegenüber Beton (enorme CO2-Schädlichkeit)
- Transportökologie beachten: Herkunft der Baustoffe
Digital Ressourcenschonung durch nachhaltige IT Infrastruktur
Die gesamte von der Stadt Köln genutzte IT-Infrastruktur – auch die ihrer Eigenbetriebe und Eigengesellschaften - muss ressourcenneutral sein und ausschließlich von erneuerbaren Energien betrieben werden.
Pizzakartons in den Restmüll
Ein großes Problem sind nach wie vor falsch eingeworfener Müll und Wertstoff in den Haushalten. Altpapier ist ein begehrter Sekundärrohstoff für die günstige und ressourcenschonende Produktion von faserstoffhaltigen Artikeln.
Weniger Digitaler Müll - Lebenszeit von Hardware verlängern
Die Beschaffung und Reparatur gebrauchter Geräte und Gegenstände werden nicht ausreichend unterstützt.
Weniger Müll in der Digitalen Welt - keine Konsumförderung und Reduktion von Datenmengen
Big-Data-Analysen und Personalisierung eröffnen nun neue Wege, unsere Konsumgewohnheiten zu beeinflussen. Und zwar nicht nur, um Konsumwünsche besser bedienen zu können, sondern vor allem, um laufend neue Konsumwünsche zu wecken.
Zero Waste City
Wie könnte Köln mehr Abfälle vermeiden?
- Wenn man sich die Mülleimer ansieht in der Stadt dann sind sie voller Einwegbecher -> Verbot für Einwegbecher für Cafés, Bäckereien und sonstige Läden.
Getrennte Sammlung (von Kronkorken) im öffentlichen Raum
Mülleimer könnten um weitere, kleinere Behälter ergänzt werden, um Rohstoffe zu sammeln und recyclen zu können, wie beispielsweise für Zigarettenkippen oder Kronkorken.
Gegen Lebensmittelverschwendung
Supermärkten, Großhändlern und Gastronomen die Spende von Lebensmitteln steuerlich erleichtern, sodass es keinen Grund mehr gibt, Lebensmittel wegzuschmeißen.
Biotonne für Köln
Um Müll zu vermeiden, muss er auch besser genutzt werden. Im Falle von Biomüll als wertvolle Ressource. Warum gibt es in Köln keine bzw. keine einheitliche Biotonne?
Wochenmärkte als "Zero-Waste-Orte" stärken
Guten Tag,
der Einkauf auf dem Wochenmarkt ist seit jeher eine gute Gelegenheit reginonal und verpackungsfrei bzw. -arm einzukaufen.
Diese Perspektive ist vielen nicht bewusst. Daher sollten Wochenmärkte stärker beworben werden.
Stoffwindeln bezuschussen & besser kommunizieren
Einwegwindeln machen circa 10% des Restmülls aus.
Durch das nutzen von Stoffwindeln reduziert sich der Restmüllanteil einer Familie mit Windelkindern drastisch.
Primark & Co. boykottieren
T-Shirts, die nach 1x tragen nichts mehr taugen? Näherinnen, die von ihrem Lohn nicht leben können? Muss das sein?
Ressourcen bewahren statt Abfälle vermeiden
In der Kommunikation sollte man nicht nur den Fokus auf eine Vermeidungshaltung setzen, sondern auch Positives herausstreichen. Es ist ein Unterschied, ob ich Ressourcen erhalte, und etwas Neues schaffe, oder lediglich verhindere dass Mist entsteht.
So wenig Abfall wie nötig - schöne Plätze in Köln, um sich mit der Stadt zu identifizieren
Bewußtes Einkaufen - möglichst Verpackungen reduzieren, weglassen, eigene Beutel mitnehmen. Wenn absolut notwendig, prüfen, ob sie mehrfach verwendet werden können.
Lebensmittel verwerfen
Guten Tag,
in anderen Städten und Ländern ist es bereits verboten als Supermarkt Lebensmittel zu verwerfen. Sie müssen gespendet werden.
Dies geschieht hier nur über private Vereine, die viel Zeit und Geld investieren.
Stoffwindeln bezuschussen
Guten Tag,
leider wurde in einem ersten Schritt bereits die Bezuschussung von Stoffwindeln abgelehnt. Vielleicht sollte dies noch mal überdacht werden. Wir sparen unheimlich viel Müll durch die Verwendung von Stoffwindeln.
Nachhaltige Events
Auch wenn wir gerade eher Events vermissen werden wir sie doch in Zukunft zum Glück wieder haben. Doch besonders durch große Veranstaltungen (Karneval, Aachener Weiher etc.) entstehen große Müllberge.
Müllvermeidung im Supermarkt
- Unnötige Verpackungen (z.B. Gemüse) verbieten. Oder wenn das nicht möglich ist unverpacktes Gemüse fördern. Es kann nicht sein dass drei verpackte Paprika günstiger sind als unverpackte Paprika…
Mülleimer für Radfahrer
Um allgemein die Verschmutzung in Köln zu reduzieren und auch die Mülltrennung voranzutreiben, könnten nach dem Kopenhagener Vorbild Mülleimer mit Fangnetz für Radfahrer aufgestellt werden. Auch hier lässt sich eine Mülltrennung vornehmen, z. B.
Trinkspender
In der Stadt Trinkspender verteilen, sodass die Bürger*innen ihre Flasche einfach ausfüllen können und somit der Konsum von Wasserflaschen reduziert wird.
Köln es wird Zeit zu handeln
-Restaurants die ToGo Mehrwegverpackungssysteme verwenden "schmackhaft machen" z.B Fördern & Werben
Viele Ansätze - folgt die Umsetzung?
Ich wohne in einer größeren Wohnunganlage. Unser Müllraum ist mit riesigen Containern zugestellt. Die Menschen schmeißen den Müll überall rein. Sie achten nicht darauf, ob der Container für Pappe, Kunststoff oder Restmüll ist.
Mülltrennung
Anfang September 2021 zog ich von Münster nach Köln. Was dort, sowie in meiner Heimat selbstverständlich ist, gibt es hier nicht: konsequente Mülltrennung im Haus.
Vorschläge
- Mülleimer aufstellen mit verschiedenen Fächern zur Mülltrennung, außen Halterungen für Pfandflaschen (sodass diese besser gesammelt werden können und bspw.
Köln-weites Pfandsystem von To Go Materialien
Wenn wir für Kölner Gastro-Betriebe einheitliche To Go-Materialien einführen könnten, könnten diese mit einem Pfandsystem eingeführt werden: Wenn ich bei Restaurant A bestelle kann ich die To Go Materialien auch bei Restaurant B direkt bei mir um die E
Ideen Müllreduzierung
Guten Tag zusammen, hier ein paar Ideen zur Müllreduzierung.
Absolut verpflichtende Mülltrennung
Die Vermietung stellt unserem Wohnkomplex lediglich die schwarze, gelbe und blaue Tonne zur Verfügung. Bioabfälle wandern dementsprechend in den Restabfall. Ich habe das Gefühl, das ist der Standard in Großstädten.
Ideen für ein müllarmes Köln
- viele mehr Mülleimer + Wertstoffsammler aufstellen
Plogging-Aktionen
Es sollten mehr Plogging (Jogging + Müllsammeln) betrieben werden und regelmäßige Veranstaltungen (1x Pro Woche vllt) überall angeboten werden
förderung nachhaltiger startups
es gibt einige kölner startups, die nachhaltige produkte herstellen und sich für die müllvermeidung einsetzen - diese sollten sichtbarer gemacht werden, damit auch ansässige firmen diese produkte beziehen können.
Abfall im öffentlichen Raum
Noch mehr zusätzliche Abfallbeseitigungs-Termine kann die AWB nicht wahrnehmen!
Förderung von Unverpackt-Läden
Negative Externatilitäten, wie Auswirkungen auf die Umwelt, werden heute nicht in die Preise von Produkten eingerechnet. Dadurch ist es meist billiger, alles transportsicher und Frische erhaltend in Plastik zu verpacken.
Zero Waste + Klimaschutz
a) nur das Kaufen was benötigt wird
b) als Stadtverwaltung ein gutes Beispiel sein und mitmachen bei Müllvermeidung und Trennung
c) Köln soll sauberer werden und aktiver
Saubere Straßen, achtsame Menschen
Jeder weiß, dass überall wo Abfälle liegen MEHR dazu kommen.
Regelmäßige Reinigung der Straßen UND Böschungen sorgen dafür, dass Menschen achtsamer werden.
Müll einsammeln für Freibadeintritt
Eine Idee, die ihre Wirkung eher zukünftig, aber dann langfristig, entfalten könnte:
Müllsammel-Aktionen in Freibädern und an anderen städtischen Freizeiteinrichtungen.
Stoffwindelguide im KiWi Infomaterial
Da nicht alle Eltern von modernen Stoffwindeln wissen, könnte man im Kinder-Willkommen-Paket, das jedes Neugeborene in Köln erhält einen Stoffwindel-Guide unterbringen.
Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung von Köln als Zero Waste City
Zweckmäßig wäre eine Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung als Zero Waste City. Wie auf Zigarettenpackungen sollten Plakatkampagnen, die zu einer umweltbewussten und müllvermeidenden Haltung aufrufen, geschaltet werden.
Förderung von Wumkompost-Herstellung
Die Stadt könnte die Anschaffung und Benutzung von Wurmkompostern bewerben und/oder fördern.
Spendengebot/Wegwerfverbot für Lebensmittel
Ein echter Meilenstein wäre für mich, neben den vielen anderen tollen Ideen hier, ein Wegwerfverbot für Lebensmittel, wie es in Frankreich schon existiert.
Informationelle Absicherung des Konzeptes ZeroWasteCity
Hallo,
die Entwicklung des Zero Waste City-Konzeptes begrüße ich sehr.
Lokales Mehrweg-/ Pfandsystem
Für Kaffeebecher, Essen zum Mitnehmen, Salate aus dem Supermarkt, Brathähnchenbuden usw. sollte es ein einheitliches stadtweites Pfandsystem mit unterschiedlichen Boxen, Tellern, Bechern usw. geben.
Gebrauchtarenkaufhaus/ Second Hand Register
In einer zentralen Datenbank sollten alle noch nutzbaren Second Hand-Artikel erfasst und am besten an einem Ort gesammelt angeboten werden.
Stoffwindelförderung
Einrichtung von Förderprogrammen und Treffpunkten für Stoffwindeln, um die Massen an Windeln, die täglich im Kölner Müll landen zu reduzieren.
Einwegverpackungen für Getränke und Speisen to go
Die Stadt sollte die Unmengen an "To-Go" Verpackungen verbieten. In einem Zeitraum von zwei Jahren sollen alle Anbieter auf Mehrwegsysteme umrüsten.
Warum? Jeder Kölner verbraucht pro Jahr von diesen Verpackungen 15 Kilo!
Stoffwindelzuschuss
Bitte übernehmt dich einen Teil der Anschaffungskosten für Stoffwindeln und für die Beratung!
So würden mehr Eltern Stoffwindeln anschaffen und sich beraten lassen.
Mehrwegbecher im Rheinenergiestadion
Müll vermeiden mit Mehrwegbechern (Pfand) im Rheinenergiestadion
Viel Luft nach oben
Ich selber versuche Abfälle zu vermeiden, in dem ich möglichst im Unverpacktladen einkaufe und im Supermarkt z.B. unverpacktes Gemüse bevorzuge. Einwegverpackungen sind oft so gut, dass man sie spülen und mehrfach benutzen kann.
Unverpackt, Foodsharing, recylinghof freiburg
Mehr unverpackt läden.
mehr werbung für foodsharing damit es auch mehr in der mitte der gesellschaft ankommt.
Stoffwindelzuschuss
Stoffwindeln können helfen, Tonnen von Wegwerfwindeln einzusparen. Wenn die Stadt dies bezuschusst (wie viele andere Städte auch schon), schafft Köln einen Anreiz, vermehrt wiederverwendbare Stoffwindeln zu verwenden.
Weniger Verpacken – Recyceln - Nachfüllen
Ich versuche meine Lebensmittel möglichst unverpackt, oder in Glasbehältern zu kaufen und sehr reduziert Essen To Go zu konsumieren.
Obst und Gemüse ist so häufig in Plastik verpackt, wozu??
Verzicht/Abschaffung von One-way To-Go-Bechern
Für Köln sollte ein einheitliches Pfandsystem aufgebaut werden für Coffee to go etc. Becher. Wichtig ist, dass die gleichen Pfandbecher kölnweit von allen beteiligten Akteuren genutzt werden, so dass es auch kundenfreundlich, d.h.
Menstruationsprodukte ändern
Menstruationstassen, -unterwäsche etc. bieten genau denselben Schutz wie Tampons und Binden und produzieren um Mengen weniger Müll. Das Thema darf kein No-Go sein! Es würde sich einiges ändern, wenn hier ein Umdenken stattfindet.
Produkte müssen recycling- und/oder reparaturfähigsein!
Der beste Müll ist bekanntlich der Müll, der gar nicht erst entsteht: Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft senkt langfristig Kosten und schafft Arbeitsplätze, zum Beispiel für die Reparatur von Gegenständen, die dann länger genutzt werden können.
Nutzung von Lebensmittelrettung
Ich kaufe schon seit langem übrig gebliebenen Lebensmittel über die App "Too Good to go". Dort erhält man meist für ein Drittel des eigentlichen Preises Lebensmittel, die noch absolut verwertbar oder aus Überproduktion sind.
Stoffwindel-Zuschuss
Aufklärung und Bezuschussung von Stoffwindeln fördern! Hier hat sich in den letzten Jahren so viel positives entwickelt und die Vorstellungen sind oft noch sehr veraltet.
Müll-Ideen
a. möglichst unverpacktes Gemüse und Obst kaufen, eigene Tasche zum Einkaufen mitbringen, selber kochen statt Fertigprodukte, Glasflaschen,
Biomülltonnenpflicht
Eine Biomülltonnenpflicht für jeden Haushalt!
Und Reduzierung der Restmülltonnengröße!
Müll vermeiden im großen Stil
Wie die Müllvermeidung im privaten gut voran geht, ist bei den meisten Menschen angekommen (Wegwerfprodukte vermeiden, Stoffbeutel beim Einkaufen, unverpackt einkaufen, Stoffservietten, Stofftaschentücher, Stoffwindeln, keine Plastikflaschen, Wasser au
Kölsch in der Bügelflasche
Überall liegen Kronkorken herum. Die Kölner Brauereien könnten einen wertvollen Beitrag zur Sauberkeit der Stadt beitragen.
Stoffwindeln
Wir selber nutzen Stoffwindeln, dies spart extrem viel Müll. Leider fehlt oft die Aufklärung über moderne Stoffwindeln. Hier würden sich Förderungen und Kurse anbieten.
Müllvermeidung beim Bäcker
Wir haben bei einem kleinen Onlineshop Mehrweg-Brottüten gekauft. Wir sind super zufrieden. Da sie aus PUL sind, und somit atmungsaktiv fängt das Brot auch nicht an zu schimmeln sondern trocknet aus.
Unverpackt-Läden
Sehr geehrte Damen und Herren,
mich interessiert das Zero-Waste Thema dahingehend, dass ich seit ca. 1,5 - 2 Jahren einige unserer Lebensmittel im Unverpackt-Laden einkaufen gehe (Veedelskrämer im Agnesviertel).
Wildmüll bekämpfen
Gerade an Sammelstellen für Altglas oder Kleidung wird oft alles mögliche abgestellt, oft sind das sehr schäbige Plätze, noch immer werden sie nicht genügend oft geleert und gesäubert.
Schaffung von mehr Kantinen
Im Bereich der Banken und dem Kölner IT Gebäude an der Enggasse gibt es keine Kantine. Sehr viele Leute kaufen sich mittags Essen und nehmen es mit ins Büro. Dabei fällt sehr viel Müll an.
zu große Restmülltonnen
Wir vermeiden Müll, wo es nur geht - haben einen Stofftasche immer dabei und trinken einen Kaffee nicht togo (das ist auch sehr schön!!).
wie ich Abfall vermeide
Ein Leben lang (ich bin 55 Jahre alt) habe ich immer einen Beutel dabei um Plastiktüten zu vermeiden
Nur unverpacktes Gemüse und Obst und dosiert kaufen
möglichst nichts online bestellen
Zero Waste for the World
Abfälle vermeiden: Im Supermarkt unverpacktes kaufen (Obst, Gemüse), eigene Taschen verwenden, Glasflaschen kaufen (Säfte, Milch, Wasser)
Mehr Trinkwasserspender im öffentlichen Raum
Letztes Jahr habe ich mich so sehr über den ersten Wasserspender in der Südstadt gefreut. Inzwischen ist er schon wieder verschwunden (witterungsbedingt?).
Dachbegrünung auf öffentlichen Gebäuden
Dachbegrünung sorgt für eine Bindung von Staub-und Schadstoffen, indem es den Luftstrom abbremst. Dadurch filtern Dachbegrünungen 10-20% des Staubs aus der Luft. Außerdem sorgt Dachbegründung für einen erhöhten Schallschutz.
Mehrweg wird Pflicht
Führen Sie Mehrweg verpflichtend und gefördert ein. Pfand motiviert zur Rückgabr. Für Pizza-Kartons, Kaffeebecher, Liefer-/to go- Essen.
Mehrwegsysteme für online-Bestellungen
Online-Dienste sollen verbindlich auf Mehrweg-Systeme umstellen statt Papp-Einwegverpackungen
Stoffwindeln
Wir nutzen hauptsächlich Stoffwindeln.
Dafür könnte man bessere Werbung machen, mehr informieren und bezuschussen, damit sich jede Familie das leisten könnte.
Bauprojekte mit umweltfreundlichen Baumaterialien fördern
Im Bau- und Immobilienbereich entstehen tonnenweise Sondermüll durch Mineralwolle als Dämmmaterial sowie Gipskartonplatten als schnelle Baulösung.
Förderungen für die Sanierung von Altbau und Denkmal voranbringen
Die energieeffiziente Sanierung von Altbau und/oder Denkmal spart erheblich mehr CO2 ein als bei einem Neubau eingespart werden können. Köln sollte als Zero Waste Stadt den Erhalt alter Substanz stärker fördern als den Bau neuer Immobilien!
Biomülltonnen sollten "per Default" in alle Häuser gestellt werden
Aktuell muss die Biotonne noch vom Hauseigentümer beantragt werden. Umgekehrt, könnte man den Default so setzen, dass immer eine Biotonne mitgestellt wird. Wenn keine gewünscht wird, sollte dies explizit beantragt werden müssen evtl.
Öffnungszeiten für Sondermüllstellen sollten verlängert werden
Die AVG sowie Metallverwertungsfirmen haben idR nur wochentags, teils nur bis mittags auf. Für Sondermüll aus Haushalten, sollten die AWB sich öffnen und diesen in auch am Wochenende bis 20 Uhr annehmen.
Containern legalisieren
Köln sollte ein Verbot für die Vernichtung von Lebensmitteln in Supermärkten aussprechen und stattdessen das "Containern" legalisieren und aussortiere Lebensmittel, den Bürger:innen zur freien Verfügung stellen.
Supermärkte, Pfandbehälter und Kippen
Ich freue mich über diesen Vorstoß, empfinde jedoch die Überschrift Zero Waste City zum jetzigen Zeitpunkt als zu hoch gehängt für den Prozess.
Werkzeugbibliotheken - Werkzeuge leihen statt kaufen
Genau wie Bücher, sollte jeder Stadtteil auch eine Werkzeugbibliothek erhalten, die es den Bürger:innen ermöglicht Bohrmaschinen und ähnliches zu nutzen, ohne sich solche Geräte selbst anschaffen zu müssen.
Keine Einwegbecher beim Köln Marathon!
Der Köln Marathon produziert jedes Jahr unglaubliche Mengen an Müll. Ein Faktor sind die Einwegbecher, aus denen die Läufer:innen trinken. Diese sollten durch Mehrwegbecher ersetzt werden.
Vorbild Stadtverwaltung - Massnahmen, die in Ämtern sofort umgesetzt werden können:
- Alle Mitarbeiter:innen sollten Fortbildungen zum Thema Zero Waste und ressourcenschonenden Lebensstilen besuchen.
Containern legalisieren - Essen wegwerfen verbieten
Es darf nicht verboten sein, Müll mitzunehmen. Jede:r der/die etwas mit dem Müll anderer Menschen (und Supermärkte) anfangen kann, sollte dies auch tun dürfen.
Kartonagesammlungen und Mehrwegbehälter für Onlinehandel
Da der Onlinehandel nicht zu bremsen ist, ist es sinnvoll darüber nachzudenken ihn müllreduzierter gestalten zu können. Sammelstellen für gebrauchte Kartons sollten in jedem Stadtteil zu finden sein.
Umsonstläden
Umsonstläden, in denen Gegenstände kostenfrei abgegeben und abgeholt werden können, müssen gefördert und in jedem Stadtteil vorhanden sein.
Mehr Trinkbrunnen und öffentliche Wasserzapfstellen!
Ganz viel Plastikflaschenmüll kann eingespart werden, wenn Menschen ihre wiederbefüllbaren Falschen (Soulbottles) in jedem Stadtviertel nachfüllen können. Auch Initiativen wie "refill" müssen massiv unterstützt werden, auch finanziell.
Der meiste Sperrmüll ist kein Müll - Gegenstände müssen im Kreislauf bleiben
Das Entsorgen von „Sperrmüll“ muss ein Ende haben. Was hier unter dem Begriff Müll beschrieben wird, sind zu großen Teilen völlig intakte Gegenstände und Möbel, die weiter genutzt werden können.
Windelservice
Ich wünsche mir für Köln und auch meinen Wohnort Rösrath einen waschservice für stoffwindeln wie auch einen Zuschuss für eine erst Ausstattung. Der recht hohe Anschaffungspreis schreckt leider viele ab, ebenso wie das andere waschen.
Aufklärung und Bereitstellung geeigneter Abfallbehälter in Mietshäusern
In privat vermieteten Mietshäusern kommt es leider noch immer oft dazu, dass die Bewohner im Schutze der Anonymität keine Mülltrennung betreiben oder gar betreiben können.
Anregungen
Müll vermeiden
- Initiativen, die sich für die Thematik einsetzen stärker unterstützen (finanzielle Anreize durch Ausschreibungen, Bereitstellung von Räumlichkeiten, o.Ä.)
Nasstasche statt Platiktüte in allen Kitas
In Zeiten der Klimakrise und des Umweltschutzes machen auch wir uns Gedanken, wie wir als Kita umweltfreundlicher leben können.
Stoffwindeln in städtischen Kitas akzeptieren - Müll vermeiden leicht gemacht
Wer sein Kind mit Stoffwindeln wickelt, sollte von städtischen Kitas nicht in seinem (unter anderem) umweltfreundlichen Handeln gebremst werden.
Wiedervendbare Wetbags in allen städtischen Kitas
In den Kitas wird täglich nasse oder dreckige Kleidung der Kinder gewechselt, dies kommt dann in einer Einweg-Plastiktüte nach Hause. In bestimmten Phasen, werden die Kinder fast täglich umgezogen.
Müll / Schrotträder
Man so viel beschließen wie man will... ohne drastische Ahndung der Verstöße gegen den Bußgeldkatalog wird sich nichts ändern. Überall stehen Schrotträder, kann man täglich melden. Bis diese entfernt sind, stehen schon wieder neue da.
Bezuschussung von nachhaltiger Babypflege/Stoffwindeln
Haben Sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, wie viel Müll durch Wegwerfwindeln entsteht?
Anregungen
- Biotonnen-Pflicht
- Abfall als Wertstoff sehen; Fokus sollte auch darauf liegen, Müll ordentlich und effizient zu sammeln
- Förderung von Mehrwegverpackungen (Restaurants, aber auch in Supermärkten, Bäckereien), z. B. mit Vytal
Bio-Müll sammeln
Ich hatte bei meinem Verwalter Schwierigkeiten eine Bio-Tonne für unser Wohnhaus zu bekommen. Am Ende haben wir eine bekommen, aber mein Haushalt war der einzige, der die Tonne benutzt hat.
Abfälle vermeiden
Wir versuchen seit ein paar Jahren weniger Müll zu "produzieren":
Soda-Stream statt Einwegplastikflaschen
Wenn Softgetränke, ausschließlich in Mehrweg-Glasflaschen.
Abfälle vermeiden
Wir versuchen seit ein paar Jahren weniger Müll zu "produzieren":
Soda-Stream statt Einwegplastikflaschen
Wenn Softgetränke, ausschließlich in Mehrweg-Glasflaschen.
Wie Köln mehr Abfälle vermeiden kann
Die Stadt muss strengere Regeln einführen:
- Verbrauchssteuer auf Einweg-to-go-Verpackungen. 20 Cent für Einweg-Besteck und 50 Cent für Einweg-Essensboxen wären aus Sicht der DUH eine der effektivsten Maßnahmen gegen die Müllflut.
Anregungen
- besseres Recycling auch im öffentlichen Raum (öffentliche Mülleimer getrennt nach Papier, Wertstoffen, etc.)
- Abgabemöglichkeiten von Korken, Wachs und anderen wiederverwertbaren Materialien in den öffentlichen Dienstgebäuden
Wie könnte Köln mehr Abfälle vermeiden?
Die Stadt muss bei sich selber anfangen:
- in allen städtischen Einrichtungen alle Einwegverpackungen streichen. Ausnahmslos keine Einwegbecher und und Einwegteller, Plastiktüten etc. in Rathäusern, Schulen, etc.
Wie könnte Köln mehr Abfälle vermeiden?
Die Stadt muss bei sich selber anfangen:
- in allen städtischen Einrichtungen alle Einwegverpackungen streichen. Ausnahmslos keine Einwegbecher und und Einwegteller, Plastiktüten etc. in Rathäusern, Schulen, etc.
Was tue ich, um Abfall zu vermeiden
Ich kaufe im Unverpackt-Laden ein und auf dem Markt ein.
Ich bringe meine eigenen Verpackungen mit, wenn ich einkaufe oder Take-Out bestelle.
Bei Take-out/ to-go verwende ich vytal und recup.
Was tue ich, um Abfall zu vermeiden
Ich kaufe im Unverpackt-Laden ein und auf dem Markt ein.
Ich bringe meine eigenen Verpackungen mit, wenn ich einkaufe oder Take-Out bestelle.
Bei Take-out/ to-go verwende ich vytal und recup.
Mülltrennung verpflichtend in Bürogebäuden
Bei uns im Büro wird nur das Papier getrennt vom übrigen Müll gesammelt und entsorgt. Nicht mal einen gelben Sack/Tonne haben wir, von getrennter Sammlung des Biomülls ganz zu schweigen.
Verbesserungsvorschläge
1. - ich gehe auf dem Markt einkaufen - weniger Verpackungsmüll
- koche viel und nehme essen mit, dass ich sehr wenig to-to kaufe
- Biotonne
Biotonnen-Pflicht einführen!
Unsere Vermieter haben die Biotonne abgeschafft und trotz einer gesammelten Meldung der Mieter*innen an den Vermieter, wurden wir nicht gehört.
Abschaffung von Papiertüten beim Brötchen-/Brotkauf
Stattdessen Einführung von wiederverwendbaren und waschbaren Beuteln aus Stoff.
Dezentrale Komposter aufstellen für alle, die keine Biotonne aufstellen können/dürfen
Ich fände es super, wenn es in der Stadt an geeigneten Orten öffentliche Komposter geben könnte - mein Vermieter erlaubt mir nicht, eine Biotonne zu beantragen, obwohl ich liebend gerne Biomüll sammeln würde.
Kreislauforientiertes Bauen fördern
In der Bauwirtschaft gibt es erhebliches Potential, um Müll einzusparen: Hier fällt viel Abfall an, der zudem noch schlecht verwertbar ist -> hier sollte viel stärker als bisher auf ein ressourcenschonendes Bauen und Denken in Kreisläufen geachtet w
Foodsharing Biotonne unverpackt und Co
Liebe Stadt Köln,
Danke für die Möglichkeit zur Beteiligung.
Zero Waste City
Vorschläge
1.Mehrwegverpackungen in der Gastronomie zur Pflicht machen
2.öffentliche Mülleimer mit Recycling Optionen (Papier, Plastik, Restmüll. Bio)
3. Müllgebühren nach Verbrauch (finanzieller Anreiz)
Biotonne verpflichten
Unsere Vermieter erfinden immer neue Gründe, warum wir keine Biomülltonne brauchen. Es braucht wohl eine Verpflichtung für die Tonne.
Für das richtige trennen muss ggfs mehr Engagement von den Bürger"innen kommen.
Keine Plastiktüten in Nippes
Leider werden auf dem Wochenmarkt in Nippes (Wilhelmplatz) immer noch Massen an Plastiktüten jeden Tag verteilt. Abschaffen und einfach seinen eigenen Büggel mitbringen.
Ein Fass voller Ideen
Liebe Mitmenschen,
ich habe immens viele Ideen und brenne grade für die Themen Müllvermeidung, Recycling, Upcycling und Reparieren. Hier nur ein paar Ideen die ich hätte:
Leider keine Selbstverständlichkeit
Viele Dinge ärgern einfach, wenn man selbst viel tut und sich bewusst macht, was jede:r Einzelne eigentlich bewirken kann.
Kompostieren im Bokashi
Leider ist die Biotonne nicht Standard. Unser Wohnblock hat keine Biotonnen und zu wenig Platz für Papier. Deshalb kompostieren wir mit einem Bokashi-Eimer und vergraben den Kompost in unserem Kleingarten im Hochbeet.
Bewusst einkaufen und auf Wiederverwendbarkeit achten
Ich "rette" ist Lebensmittel, indem ich Angebote von TooGoodToGo kaufe, kaufe bewusst so viel wie möglich in Glasbehältern und versuche, Plastikverpackungen zu vermeiden. Ich nutze feste Shampoos, Duschgels, Bodylotion und Seife.
Jennifer Frost
Biomüll ohne Mülltute in die Schwarze Tonne werfen. Stinkt leider, jedoch will ich personlich auf das Plastik vermeiden, da ich keinen eigenen Garten habe um den Kompost zu verwerten. Spart die Plastiktüte.
E-Scooter im Rhein
Leider landen immer wieder E-Scooter oder KVB-Räder im Rhein. Durch die Akkus kommt es bei Zersetzung zu einer Umweltverschmutzung.
Aufbau von Jeans-Sammelstellen
Seit 2020 sind wir mit der Iglu gUG in Köln dabei, Jeans mit 95% Baumwollanteil zu sammeln um sie dem Textilrecyccling zuzuführen. Es geht um alte, kaputte Jeans, die wir sammeln und in Köln haben wir bereits vier Sammelstellen etabliert zzg.
Abfallvermeidung durch Konsumreduzierung z.B. durch Verbot von Produktwerbung im öffentlichen Raum
Das meiste was in der Mülltonne oder leider daneben landet, ist vorher gekauft wurden, es gilt die tatsächlichen Ursachen für diese Müllmengen zu bekämpfen und nicht Symptome abzuschwächen. Also weniger Konsum, suffiziente Lebensweisen etc.
Müll trennen
In ganzen vielen Höusern und Wohnungen in Köln gibt es keine oder kaum Mülltrennung. Meiner meiner nach ist das in der heutigen Zeit wirklich ein Unding!
Getränkeflaschen statt Einmalverpackung
Ich sammle Müll in Köln und finde sehr häufig Getränkeverpackungen. Es ist ja ganz einfach, ein Getränk in einer Flasche mitzunehmen, die ich einmal kaufe, dann aber dauerhaft nutzen kann.
Zero Waste Stadt
Was Köln zur besseren Abfallvermeidung tun könnte:
Wer sich hier beteiligt ist nicht Teil des Problems
Ständig findet man in Parks, an Spielplätzen oder am Rheinufer Müll, der auch problemlos bei der AWB hätte abgegeben werden können. Der Aachener Weiher und Co. sehen im Sommer nach jedem Wochenende fürchterlich aus.
Mobilitätswende fördert auch Müllvermeidung
Vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber: Nachhaltigere Mobilität führt auch zu weniger Müll!
Betriebe der Stadt, 100%-ige Tochter Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Die Stadt Köln und ihre Betriebe sollten mit gutem Beispiel voran gehen!
Leihen statt Kaufen
Je weniger gekauft wird, desto weniger Müll entsteht. Die Stadt Köln sollte Kreislaufwirtschaft fördern/belohnen in z.B. in Form von:
- Reparatur-Cafés
Pfandsysteme einheitlich, überall pflicht und einfach machen
ob am kiosk, beim bestellen oder mc donalds/doener pick up - wiederverwendbare verpackung wo es geht, die in innerhalb von 14 tagen zurueckgegeben werden muss (und kann!!).
auch an karneval!
Müllvermeidung fängt bei der Produktion an
Müllvermeidung fängt ganz vorne in der Produktionskette an. Daher sollten sämtliche Bereiche und Branchen, die in Köln Abfälle erzeugen, untersucht und analysiert werden.
Umwndlung von biologischen Reststoffen durch Kompostwürmer
Aus biologischen Küchenabfällen lässt sich in einer Wurmfarm mit Kompostwürmern bester Dünger herstellen. Die kann man sogar in der Wohnung halten.
Förderung von Reparaturcafés
Jeder kennt es, wenn das das gern genutzte Elektrogerät nach wenigen Jahren der Nutzung plötzlich den Geist aufgibt. Meist ist der Neukauf günstiger als die Reparatur oder aber man möchte sich so oder so ein neues Gerät kaufen und das alte entsorgen.
Lebensmittel retten
Lebensmittel retten sollte einfacher gemacht werden. Mit der App Too Good To Go hat jede Privatperson Zugang zu leckeren Lebensmittel oder Getränken, die sonst in der Tonne landen würden.
Umsonstläden und Gebrauchtwarenhöfe
Die Stadt Hamburg macht es vor: Stilbruch. Hierbei handelt es sich um einen Second Hand Laden der Stadt. Die Stadt Köln könnte solche Einrichtungen durch Förderprogramme fördern - unter Anderem, indem sie günstige Lokalitäten zur Verfügung stellt.
Anreize für Gastronomen für wiederverwertbare Take away Verpackung
Ich als Gastronomin sehe sehr viel potenzial in wiederverwertbare Take away Verpackung bzw. Umweltfreundlichere Verpackung. Leider hilft der Staat hier nicht mit, im Einkauf sind diese oftmals sehr teuer und es werden keine Anreize geschaffen.
Kartonsammelstellen
Wir leben zunehmend in einer Gesellschaft des Onlinehandels. Dadurch fallen eine Unmenge an Kartons an, die meist nicht ein zweites Mal genutzt werden. Kartons stellen allerdings einen wertvollen Rohstoff dar.
Nachhaltiges Konfetti
Wer kennt es nicht: Bei Musikveranstaltungen oder auch beim Karneval wird gerne Konfetti geworfen. Dabei handelt es sich offensichtlich um Müll.
Öffentliche Kompostieranlagen
Natürlich sind Biotonnen praktisch, allerdings wären öffentliche Kompostieranlagen zur Müllvermeidung besser geeignet. Der aus Kompost entstehende Dünger könnte zur Düngung öffentlicher Anbauflächen genutzt werden
Kronkorkensammelstellen
Kronkorken stellen keinen Müll dar, sondern einen nutzbaren Rohstoff. Projekte wie BelchWech sammeln diese bereits und lassen sie recyceln.
Einkaufen mit eigenen Behältnissen fördern statt zu verhindern
Wir haben uns bereits vor Corona angewöhnt, frische Produkte wie Wurst, Käse, Fleisch, Fisch und Convenience-Produkte wie Salate oder Dipps unverpackt zu kaufen und in eigenen Behältnissen verpacken zu lassen.
Ausbau der Solidarischen Landwirtschaften in/um Köln
Ziel für Köln:
Wir haben in Köln schon zwei SoLaWi-Netzwerke (Solidarische Landwirtschaft) und auch um Köln herum gibt es SoLaWis in bspw. Stommeln. Allerdings ist da noch viel Luft nach oben.
To-go-Kaffee ohne Müll
Seit ca. 5 Jahren trinke ich unterwegs nur noch Kaffee, den ich mir in meinen eigenen Becher füllen lasse. Bis Corona gab es da nie ein Problem. Seither heißt es aber oft, dass das aus Hygienegründen nicht mehr erlaubt ist.
Stoffwindelzuschuss
In Kiel existiert bereits ein Zuschuss von 200€ für Stoffwindeln als Alternative zu herkömmlichen Einweg-Windeln. Dies könnte Eltern dazu anregen, vermehrt auf diese ökologischere Alternative umzusteigen.
Zigaretten-/Kippenflut bekämpfen
Rund um Bänke an Haltestellen und in Parks sammeln sich die Zigarettenstummel. Die Leute werfen sie achtlos weg. Hier sehe ich drei Wege, dem entgegenzuwirken:
Müllfalle im Rhein
Eine Unterstützung des Müllfallenprojekts der Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit könnte positive Folgen für den Erhalt der Biodiversität im Rhein haben. Dieser Verein setzt sich seit längerer Zeit für ein saubereres Köln ein.
Essbare Stadt
Die Stadt Andernach ist ein Vorbild für gemeinschaftlichen Anbau jeglicher Art. Hierbei werden Grünflächen nicht brache liegen gelassen, sondern für Gemüse-, Obstanbau etc. genutzt, der Ertrag kann von jedem genutzt werden.
Vermeidung von Lebensmittelverschwendung
In Deutschland ist es leider noch immer Gang und Gebe, dass in Supermärkten Lebensmittel bei Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums entsorgt werden müssen. Daher wäre es wünschenswert, wenn politisch auf dieser Ebene gehandelt werden würde.
Gelbe und blaue Tonnen stadtweit
Es sollte in jedem Kölner Haushalt die Möglichkeit geschaffen werden, Müll zu trennen. Dafür benötigt es gelbe und blaue Tonnen in jedem Haus.
Kreative Ideen und Aufklärung
Ein paar Ideen für Müllvermeidung:
flächendeckende Biotonnen (dürfen nicht an Vermieter*innen scheitern)
Öffentliche Komposts in Parks (gibt es z.B. in Brüssel)
Mülltrennung, Verpackung,
In der Wohnung in der ich zur Miete wohne, gibt es nur eine Tonne in die der Restmüll kommt. Verpackungsmüll aus Plastik kann hier leider nicht getrennt werden. In meinem Heimatort geht das.
Papierhandtücher in Toiletten (Gewerbe und Ämter)
Die Papierhandtuchspender werden regelmäßig bei Nachfüllung zu voll gefüllt.
Dreck zieht Dreck an...
Köln hat zu viele ungepflegte Flächen, die Bürger dazu verleiten, genau dort weiteren Dreck / Abfall anzusammeln. Hier ein Beispiel:
Komposttonnen
Guten Tag, öffentliche Komposttonnen für Biomüll können dafür sorgen, dass die Lebensmittelabfälle nicht verbrannt werden, sondern daraus Humus entsteht. Sie könnten wie die Papiertonnen mit in die Höfe gestellt werden.
Mit freundlichem Gruß
Hundekot Abfallsystem
Ich bin selbst Hundebesitzer und finde den Kotbeutelverbrauch erschreckend, wenn man bedenkt, dass die Beutel allesamt in der Müllverbrennungsanlage landen, obwohl der Kot sich auch biologisch abbauen würde.
Endlich Biotonne flächendeckend für Köln!
Uns tut es jedes Mal weh, wenn wir Biomüll o.ä. in der schwarzen Tonne entsorgen müssen. Das muss sich dringend ändern.
Was man zur Abfallvermeidung tun kann:
Geld sparen und Schulprojekte
Ich glaube, dass viele denken, dass ökologisches und abfallsparendes Handeln teuer ist. Insofern ist es wichtig aufzuzeigen, dass man viel Geld sparen und sogar noch kreativ sein kann, wenn man weniger Müll produziert.
Müllvermeidung Lieferdienste
Ich finde Lieferdienste sinnvoll, die mir schwere Einkäufe nach Hause liefern. Durch sie werden allerdings eine hohe Menge an Verpackungsmüll verursacht, die man leicht einsparen könnte, würde man anstelle von Papiertüten Pfandboxen verwenden.
abfall im städtischen raum
es gibt im öffentlichen bereich viel zu wenig abfalleimer.
sie sollten an viel mehr stellen zu finden sein, um das “wegwerfen “ von kleinigkeiten zu ermöglichen. nicht, ach ich werfe es irgendwoh hin.
Bei uns im Haus gibt es nur Restmülltonnen - wie soll ich recyceln?
In dem Haus in dem Ich wohne gibt es lediglich zwei Restmülltonnen und keine für Papier, Plastik oder Kompost.
Opt-in für Werbe- und Postwurfsendungen
Die Stadt Köln sollte auf eine Gesetzesänderung hinwirken, die vorschreibt, dass nicht adressierte Werbe- und Postwurfsendungen nur in solche Briefkästen eingeworfen werden dürfen, die explizit durch einen entsprechenden Vermerk/ Aufkleber darauf hinwe
Mülleimerpflicht für "to go" Lokale
Ein wichtiger Aspekt sollte sein, Lokale welche Speisen und Getränke zum Außerhausverkauf bzw. zum Verzehr im unmittelbaren Umfeld der Verkaufsstelle anbieten (Döner Buden, Waffelstand etc.), zu Mülleimern zu verpflichten.
Zeitungen im Abfall…
Allwöchentlich werde ich Zeuge, wie aus Mietshäusern mehrere Exemplare der Gratis-Zeitschriften im Abfallkorb entsorgt werden.
Konsequenter ahnden
Leider funktioniert der Bürger nur, wenn Fehlverhalten auch konsequent geahndet wird , von daher sollten Kontrollen des Ordnungsamtes massiv aufgestockt werden und Bußgelder stark angehoben werden für u.B.:
- Wegwerfen von Zigarettenkippen
Entsorgung im Wertstoffhof kostenfrei
Vielleicht wäre es besser, wenn alle Privatleute den Wertstoffhof kostenfrei nutzen könnten.
Vermüllung der Straßen vor Stehcafés und Wettbüros
Ich würde gern anregen wollen, dass die Lokalinhaber insbesondere von Stehcafés, Wettbüros und Frisörläden/Barberhops etc. in die monitäre Verantwortung genommen werden müssen, wenn deren Kund*innen ihre Zigarettrenkippen o.Ä.
Trenntoiletten und Recycling
Trenntoiletten statt Dixies!
Andere Gemeinden haben bereits Forschungsprojekte, wie menschliche Fäkalien effizient und sicher zu Dünger verarbeitet werden. An so etwas sollte Köln auch pilotmäßig forschen und arbeiten.
Aufklärung = bedeutet ernst nehmen der Bürger*innen
Ich würde mich freuen, wenn die Stadt Köln mehr in die "wohlwollende Aufklärung" investiert, bzw. mehr privates Engament fördert.
AWB - Gebühren und Mindestbehältervolumen
Müllvermeidung fängt auch bei der Müllentsorgung an. Dort wo gelbe, braune und blaue Tonnen nichts kosten (keine transparente Kosten für die jeweilige Tonne) wird auch weggeschmiessen, was das Zeug hält, kostet ja nichts!
Stadt Köln und ihre Eigenbetriebe als Vorbilder
Die Stadt Köln sollte sich ebenso wie ihre Eigenbetriebe selbst in diese Aktion einbringen, durch z.B.:
Müll-abc besser verschlagworten
Das Müll-ABC ist ein tolles Angebot der awb, aber die verschlagwortung lässt zu wünschen übrig. Wieso kann ich nicht nachschauen wohin eine Zitronenschale oder Zutrusfrüchte allgemein entsorgt werden sollen?
Mehr unverpackt-läden
Eine finanzielle Förderung für unverpackt-läden wäre sinnvoll. Diese bringen die Menschen zum Nachdenken und umdenken über Verpackung bei Lebensmitteln und üben auch einen Stück auf große Ketten und Discounter aus.
Keine Wegwerf-Kaffeebecher an Kölner Hochschulen
Es müssen Alternativen angeboten werden zu den One-way-Bechern, die immer noch der Standardbehälter für Kaffee an den Hochschulen ist. Diese sollten hier nicht mehr eingesetzt werden.
Müllvermeidung bei Bauprojekten
Hier im Industriegebiet Lövenich wird immer wieder gebaut, aktuell eine große Schule. Bei jeder Baustelle fällt mir auf, dass Verpackungsmaterial (v.a.Pkastikfolien) und Baumaterial (v.a.
Vorschlag für Müll einsammeln
Hier im Industriegebiet Lövenich liegt v.a. auf den unbebauten Fläcgen / auf den Feldern immer sehr viel Müll. Das schadet der Landwirtschaft und ist schlecht für die Umwelt.
Bauprojekte
Neue Bauprojekte die genehmigt werden müssen auch nachhaltig gestaltet werden. Die Dächer zu begrünen oder einen Pflichtprozentsatz an Grünfläche pro neuem Gebäude wären vielleicht ein Ansatz.
Nicht nur an einer Stelle schrauben, alles anpacken
Lebensmittel zu retten, beispielsweise durch "containern" ist noch immer verboten. Angebote wie "Too Good to Go" sind zwar schön aber im Endeffekt dennoch teuer dafür, dass das Essen sonst weggeworfen wird.
Müllvandalismus in Köln
Ich finde es sehr gut, wenn Konzepte zur Müllvermeidung/-reduzierung für Köln entwickelt werden.
Bitte, Köln! Fang an, aufzuklären!!!
Hier in Köln scheint es vielen Menschen egal zu sein, ob Müll herumliegt oder nicht. Und das scheint schon tradiert zu sein.
Rewe beteiligen
Als größter Lebensmittel Einzelhändler in Köln sollte die Rewe mit Verantwortung tragen und daran arbeiten auf Verpackung bei frischem Obst und Gemüse zu verzichten.
Mülltonnen
Hausverwaltungen und Eigentümer dazu verfplichten Mülltrennung in den Wohnhäusern umzusetzen. Stand jetzt muss nur eine gewisse Größe an Tonne bzgl der Parteien im Haus angeboten werden.
To Go Verpackungen vermeiden, verringern oder wo nicht möglich kompensieren durch Geld
Konsequent Essen& Getränke to Go in Geschirr aus Pfandsystemen ausgeben
Nicht vermeidbaren Abfall möglichst gering halten
Verpflichtende Biotonne
"Im Restabfall landen noch zu oft viele Wertstoffe wie Bio- und Grünabfälle, Papier, Wertstoffe und Glas, die dort nicht hinein gehören und separat gesammelt werden können."
Kaffeesatz aus Cafés nicht in den Restmüll entsorgen sondern kompostieren
In meiner Befragung von Kölner Cafés habe ich erfahren, dass Mitarbeitende, entweder nicht wissen, wo der Kaffeesatz entsorgt wird oder explizit benennen können, dass Kaffeesatz im Restmüll landet.
Rückbau&Recycling bei städtischen Bauprojekten mitplanen
Bau-und Abbruchabfälle stellen in Deutschland gewichtsmäßig den größten Anteil der Abfälle dar.
Stoffwindel-Gutscheine
Stoffwindeln können einen Großteil Babymüll vermeiden.
6 Ideen zu Zero Waste - Unverpacktläden promoten und unterstützen, mehr Müllsammelaktionen, Zertifikate/Pfandsysteme, …
Müll entsteht ja hauptsächlich durch das einkaufen von Lebensmitteln und allgemein Alltags-/Konsumprodukten.
Online-Dialog
Was tun Sie, um Abfälle zu vermeiden?
- unverpackter & plastikfreier Einkauf in Unverpacktläden, Wochenmarkt und Bioladen
- Nutzung von Baumwollbeutel, Edelstahl-Wasserflasche etc.
- Wurmkiste
Lebensmittel
In Köln sollten Supermärkte nichts wegwerfen dürfen, sondern dies an Bedürftige verteilen bzw. verpflichtet sein bei to good to go oder ähnlichen Initiativen mitzumachen.
Mülleimer mit Sprüchen
Ich fände Sprüche auf denöffentlichen Mülleimern richtig gut. Hier könnte man darüber aufklären, was so ein Mülleimer kostet, und wie man Müll vermeiden kann.
Hintergrund:
Den Menschen beibringen wie Mulltrennung richtig geht
Wir fliegen Menschen ins All... Aber Wissen immernoch nicht welche Art von Verpackung in welche Tonne gehört und warum. Grüner Punkt, gelber Engel, grüne Tonne usw.. .
Hundekot Tüten
Ich hebe regelmäßig nicht benutze Hundekotbeutel auf. Sie fliegen den Hundebesitzer:innen einfach aus der Tasche. Wenn all die kostenfreien Hundekotbeutel wenigstens aus biologisch abbaubarem Kunststoff wären, wäre das nicht so schlimm.
Stoffloch verwertet
Ich finde es wichtig, diesen Begriff näher zu erklären. Die meisten Menschen wissen nämlich nicht, dass damit nicht gemeint ist, dass aus dem Joghurtbecher wieder win Joghurtbecher gemacht wird. Also was meint das genau?
Mehr Mülleimer und öffentliche Toiletten
Mehr Mülleimer und öffentliche Toiletten, v.a. in Parks, würden sehr helfen, um Müll zu reduzieren. Wenn es mehr öffentliche Toiletten geben würden, würde es weniger Wildpinkler geben, die ihre Taschentücher etc. Einfach im Gebüsch hinterlassen.
Stadtweit Tupper-pfandsysteme zum essen to go einrichten
Ich denke, dass wir, ganz viel Müll sparen können, wenn alle Restaurants/Imbisse bei einem Anbieterübergreifenden Tupper-Pfandsystem mitmachen. Es gibt solche schon, wie Vytal und Recup. Aber da machen einfach noch zu wenige mit.
Mülltrennung im öffentlichen Raum
Es gibt in manchen anderen Städten wie Rostock oder an den Bahnhöfen der Deutschen Bahn für jede Müllart einen Mülleimer pro Station. Auf den einzelnen Mülleimer könnte ein realistischer Hinweis gedruckt sein, welcher Müll hinein gehört.
Verpackungssteuer & Pfandbecher wie Tübingen
Köln könnte sich ein Beispiel an der Stadt Tübingen nehmen, wo seit diesem Jahr eine Steuer (oder Abgabe) auf Wegwerf-Verpackungen direkt von den Händlern erhoben wird. Insbesondere Fast-Food-Läden produzieren unwahrscheinlich viel Müll...
Mülltrennung ermöglichen
Ich wohne nun seit 5 Jahren in Köln und bei zwei Wohnungen, auch bei meiner aktuellen, habe ich nicht die Möglichkeit dazu den Müll zu trennen da es lediglich einen Container für alle Abfälle gibt.
Ideen für Zero Waste
Die App "TooGoodToGo" verwenden. Gerade in Köln gibt es sehr viele lokale, die ihre Lebensmittel günstig anbieten, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
Zero Waste City Impulse
Welche Ziele sollte Köln sich setzen?
- es muss weitaus mehr Geld in Niedrig-CO2-Technologien und -Bausysteme investiert werden
- Verpflichtend für alle Gebäude: Begrünung von Dächern und das Einrichten von Grünzonen in Innenhöfen
Mehrweg Verpackungen
Ich nutze oft das Mehrweg Leihsystem für To-Go Essen oder Getränke von vytal.
Mehrere Ideen
Die Mülleimer in der ganzen Stadt sind ständig überfüllt, deshalb fliegt sehr viel Müll in der Gegend rum. Diese müssten öfter geleert werden oder mehr Kapazität haben.
Wochenspiegel
Die ungefragte und oft unerwünschte Zustellung mit dem Wochenspiegel und damit eine unglaubliche Müll-Produktion gehört endlich vernünftig geregelt.
Cookies auf der Seite "Zero Waste City"
Guten Tag, das erste, was beim Besuch ihrer Seite passiert, ist die Produktion von Datenmüll: Cookies, denen man kaum ausweichen kann. Bitte schon mal hier anfangen und die Cookies rausschmeissen. Rechnen Sie mal den Kilowattverbrauch bundesweit hoch.
PPK-Sammlung und Unterstützung Mehrweg-Verpackung für Außer-Haus-Verzehr
1. Hallo, seit ich in Köln wohne, wundere ich mich über die bescheidene Sammlung an Papier-Papp-Kartonage (PPK). Auch wenn wir im Haus jetzt mehr Tonnen bestellt, haben, sind die einzelnen immer noch sehr klein und das Volumen nie ausreichend.
Öffentliche Bokashis und Wurmkisten sowie Bienentankstellen entlang des Inneren Grüngürtels
Hallo,
vorab, meine Vorschläge sind etwas unausgereift, ich möchte diese jedoch nicht vorenthalten.
Meine Vorschläge wären nachfolgende:
Abfall vermeidung
Hallo,
Bei jedem FC Spiel werden zigtausend Plastikbecher benutzt. Die Pfandbecher haben doch damals gut funktioniert, oder?
Auch der Kaffee in der Gastronomie im Wegwerfbechern. Das darf doch nicht sein!