Ausbau der Solidarischen Landwirtschaften in/um Köln

Ziel für Köln:
Wir haben in Köln schon zwei SoLaWi-Netzwerke (Solidarische Landwirtschaft) und auch um Köln herum gibt es SoLaWis in bspw. Stommeln. Allerdings ist da noch viel Luft nach oben.
Ein von der Stadt geleitetes Projekt zum regionalen und damit auch saisionalen Gemüseanbau könnte Verpackungsmüll dank eines Gemüsekistensystems vermeiden im Gemüsekauf. Dazu hätte man minimale Transportwege, eine direkte Verbindung zwischen Konsument und Bauer und würde die lokale Wirtschaft stärken.
Der Konsum wird bewusster, da der Konsument mit in den Gemüseanbau einbezogen wird und es wird nicht so schnell 'zu viel' gekauft, was dann als 'verschimmeltes' Gemüse in der Biotonne landet. Auch Gemüse, was nicht der Norm entspricht (krumme Möhre) hätte die Chance auf dem Teller zu landen statt in der Tonne.
Es gibt heutzutage auch schon Ansätze zu Selbsternte-SoLaWis, die neben tollem Gemüse auch einen immensen Bildungsauftrag für die kleinen BürgerInnen der Stadt mit sich bringen (siehe Projekt 'Der Feldgarten').

Kommentare

Nachbarschafts HochBeete

Man könnte öffentliche Parkplätze um Whitman für Nachbarschaftshochbeete .
Gerade in Bezirkenunfällen wo die Nachhaltigkeitscommunity nicht so heimisch ist.Es kommt einem immer so vor als wäre alles nur in Ehrenfeld und Nippes und Innenstadt.