Betriebe der Stadt, 100%-ige Tochter Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Die Stadt Köln und ihre Betriebe sollten mit gutem Beispiel voran gehen!
Weder in den Abteilungen der KdSK noch in den Personalwohnheimen gibt es eine Trennpflicht für Papier und Pappe. Lediglich Datenmüll wird in den dafür vorgesehenen Behälter entsorgt. Papier/Pappe schmeißen die Mitarbeitenden z. B. in Büros einfach in den allgemeinen (schwarzen) Müll. ("Alles in einem rein").
Wenn man Papier/Pappe entsorgen einzeln trennen und entsorgen möchte, muss man kilometerweit laufen und suchen!
Papierausdrucke werden immer noch unnötig ausgedruckt, die Kommunikation der Kliniken hat "Brieftaubenniveau" wie Herr Karagiannidis es so schön formuliert hat. Digitalisierung muss dringen voran getrieben werden! Fragen an den Patienten/Einweiter, ob er überhaupt die Ausdrucke/Briefe in Papierform braucht! Einweisende Ärzt*innen sind viel weiter, der ausgedruckte Befund/Brief wird oft eingescannt und entsorgt.

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Nachhaltigkeitsbeauftragte bestimmen

Jede öffentliche Einrichtung kann mindestens eine Nachhaltigkeitsbeauftragte bestimmen, die sich für dieses Thema an der Einrichtung widmet und sozusagen Transformationsmanagement betreibt. Alle Nachhaltigkeitsbeauftragten zusammen können dann regelmäßig Tagen, um sich gegenseitig auszutauschen und zu helfen.

Die Arbeit dieser Nachhaltigkeitsbeauftragten sollte auch öffentlich dokumentiert werden. Es sollten Infrastrukturen und Wege eingerichtet werden, wie die engagierte Zivilgesellschaft diesen Leuten helfen kann.