Weniger Müll in der Digitalen Welt - keine Konsumförderung und Reduktion von Datenmengen

Big-Data-Analysen und Personalisierung eröffnen nun neue Wege, unsere Konsumgewohnheiten zu beeinflussen. Und zwar nicht nur, um Konsumwünsche besser bedienen zu können, sondern vor allem, um laufend neue Konsumwünsche zu wecken. Dafür werden durch vorwiegend US Unternehmen sehr große Datenmengen verwendet - große Datenmengen führen zu großem Energiebedarf führt zu großem Ressourcenbedarf. Das heißt wie befördern als Stadt hier erstens Ressourcenverbrauch in anderen Ländern und zweitens eine steigerung des Konsums durch werbefinanzierte Plattformen.
Daher KEINE Werbung auf den Seiten der Stadt, auf Plakaten, etc. für Facebook, Instagram, Twitter, Youtube und Co. stattdessen ressourcenschonende, dezentrale und plattformunabhängige Technologien wie z.B. RSS für Informationsverbreitung an die Bevölkerung verwenden, nicht Werbebasierte Soziale Netzwerke wie mastodon (hier kann eine Instanz von der Statt betrieben werden) anbieten oder eigene Dienste anbieten die unter Kriterien ressourceneffizienter Programmierung und als Open Source Software entwickelt werden.

Kommentare

Offene Daten Portal optimieren

Was mir direkt dazu einfällt: Die offenen Daten von Köln sollten besser gepflegt werden. Viele Datensätze sind schlecht nutzbar, so dass sie nur herumliegen und Ressourcen verbrauchen. Ich weiß, dass es Validierungs- und Verifizierungsprobleme gibt, wenn man die community an der Pflege der Datensätze Teilhaben lässt.
Diese Hürde ist allerdings nicht unlösbar. Ein gutes Konzept, würde nicht nur die Daten besser nutzbar machen, sondern durch eine richtige community Überhaupt erst entstehen lassen, die dann wiederum noch viele weitere digitale Plattformen fürs Gemeinwohl in Köln Entwickeln werden.