Müll vermeiden im großen Stil
Wie die Müllvermeidung im privaten gut voran geht, ist bei den meisten Menschen angekommen (Wegwerfprodukte vermeiden, Stoffbeutel beim Einkaufen, unverpackt einkaufen, Stoffservietten, Stofftaschentücher, Stoffwindeln, keine Plastikflaschen, Wasser aus der Leitung trinken, etc.)
Doch sehe ich die Stadt und die AWB mehr in der Pflicht! Z. B. : Biomülltonnenpflicht für jeden Haushalt; mehr Wochenmärkte; strengere Kontrollen und höhere Müllgebühren bei den Wochenmärkte; bessere Vergabe an Bauernhöfe aus der Region bei den Marktständen; keine Plastiktüte mehr auf den Wochenmärkten; mehr Aufklärung und Werbung um Leitungswasser zu trinken; ein Verwertungsprojekt für übriggebliebene Lebensmittel auf den Großmärkten (Suppenküche, Kooperationen mit Gemüseläden/ unverpackt Läden / Kitas oder Schulen) ; To-go-Verpackungen abschaffen; Verkehrspolitik hin zu Rad- und Lastenrad-förderungen; mehr Müllvermeidungsöffentlichkeit z. B. mit Kitas oder Schulen, Präsenz auf den Wochenmärkten; bessere Vernetzung mit lokalen privaten Organisationen wie unverpackt Läden und Zero-Wast-Vereinen, Solawis, etc.