Kölner Kitas: "Weniger ist mehr..."

Die Stadt Köln hat als Trägerin zahlreicher Kindertagesstätten (Kitas) die einzigartige Möglichkeit, mit den Kindern, Mitarbeiter*innen und Eltern der Einrichtungen Ideen zu entwickeln, wie ein Leben mit wenig(er) Müll in den jeweiligen Kita aussehen könnte. Dies könnte in eine umfassende Stadt weite Kampagne münden.
Neben der spezifischen Fachabteilung innerhalb des Jugendamtes könnte hierbei auch die Stabsstelle Klimaschutz mitwirken.
Mit der Intension "Weniger ist mehr..." kann aufgrund des alltäglichen Umgangs mit dem in der Kita verursachten bzw. mitgebrachten Mülls (bzw. der Wertstoffe) zunächst veranschaulicht werden, in welchem Umfange dies geschieht um in nächsten Schritten eine globale Einordnung dieses persönlichen Verhaltens vorzunehmen, sowie weitergehend Perspektiven der Veränderung zu entwickeln.
Ganz entscheidend dabei wird sein, in wie weit sich die Mitarbeitenden der Kitas mit der eigenen Müll Erzeugung auseinandersetzen, persönlich, als auch im System der jeweiligen Kita...
Und was hat eigentlich die Stadt Köln als Trägerin dazu zu sagen...?

Kommentare

Kita Personal entlassen

Besser in artgerechter Erziehung Schulen. Ressourcen dafür freistellen in dem Kita Öffnungszeiten reduziert werden.

Bezug zwischen Zero Waste und artgerechter Erziehung

Artgerechte Kinder Erziehung fängt er schon da an, dass man darauf achtet wann sie mal müssen und ihm immer dann die Möglichkeit geben sich zu entledigen. Das führt zum einen dazu, Dass sie schneller Windel frei werden und man weniger Windeln verbraucht und zum anderen, dass sie fähiger werden ihre Bedürfnisse auszudrücken. Letzteres führt dazu, dass die Resilienz und achtsamer werden. Das wiederum gibt den Menschen er die Kapazität sich mit Nachhaltigkeitsthemen zu befassen, weil sie nicht damit beschäftigt sind sich selbst und ihr Leben in den Griff zu kriegen.
Artgerechte Erziehung zu etablieren bedeutet also auch das RessourcenverschwendungsProblem an der Wurzel zu packen.