Vermieter zur Anschaffung einer Biotonne verpflichten und Kölner*innen aufklären

Ich höre noch immer von vielen, dass es in ihrem Haus keine Biotonne gibt, weil die Vermieter*innen keine bereitstellen. In unserem Haus gibt es glücklicherweise inzwischen eine Biotonne, allerdings mit einem Hinweis, dass sie bitte nur für Gartenabfälle zu benutzen sei, was anscheinend viele Bewohner*innen abschreckt, sie auch für Küchenabfälle zu nutzen. Seitdem ich meinen Biomüll getrennt entsorgen kann, habe ich nur noch extrem wenig Restmüll. Ich würde mir wünschen, dass es vielen Leuten viel einfacher gemacht wird, diese befriedigende Erfahrung zu machen. Allerdings braucht es meiner Ansicht nach viel Aufklärung, damit die Menschen auch wirklich den Müll richtig trennen (und nicht z.B. Aufkleber auf Obstschalen im Biomüll landen...)

Kommentare

Kürzere Abholrhythmen ermöglichen

Es sollte auch möglich werden, die Tonne nur jeden zweiten Zyklus leeren zu lassen. So könnte man die jenigen finanziell erleichtern, beziehungsweise Anreize dafür setzen, weniger Müll zu produzieren, gleichzeitig ändert sich nicht so viel für die Müllabfuhr in ihrem Ablauf.