Werkzeugbibliotheken - Werkzeuge leihen statt kaufen

Genau wie Bücher, sollte jeder Stadtteil auch eine Werkzeugbibliothek erhalten, die es den Bürger:innen ermöglicht Bohrmaschinen und ähnliches zu nutzen, ohne sich solche Geräte selbst anschaffen zu müssen. Die Nutzungsintensität der Geräte wird somit erhöht und weniger Geräte von schlechter Qualität landen früher oder später im Müll. Es gibt bereits gute Vorbilder: https://www.hinsundkunzt.de/werkzeugverleih/index.php

Es sollten auch in jedem Viertel Werkstätten oder ein Repaircafé vorhanden sein, damit Bürger:innen ihre Sachen selbst reparieren können.

Kommentare

Es muss nicht alles kostenlos sein

Werkzeug Verleihe gibt es bereits viele, und da Werkzeuge sicher sein müssen kostet deren Pflege Geld

Bürger*innenzentren nutzen

Man könnte gute Konzepter und Architekten, Und wenn man noch so dafür braucht, beauftragen ein Konzept zu erarbeiten, wie man solche Bibliotheken aufbaut und dann diesen Baukasten den Zentren bereitstellen. Vielleicht sogar auch so eine Art Starterkit dafür.
Eine digitale Plattform dafür wäre auch gut.
Da könnte man auch Kooperationen Anfragen für bestehende Werkzeugplattformen, ob diese Schnittstellen bereitstellen könnten, um eine Kölner Plattform zu entwickeln. Dann müsste man nicht den gesamten Code neu entwickeln. Und auch andere Städte dazu motivieren sowas anzubieten.
Gerade für digitale Projekte in Kommunen gibt es ja ein Haufen Fördergelder.Da könnte die Stadt dann welche beantragen und Ausschreibungen aufsetzen für Konzepte und Entwickler so etwas zu bauen.