Vermüllung der Straßen vor Stehcafés und Wettbüros

Ich würde gern anregen wollen, dass die Lokalinhaber insbesondere von Stehcafés, Wettbüros und Frisörläden/Barberhops etc. in die monitäre Verantwortung genommen werden müssen, wenn deren Kund*innen ihre Zigarettrenkippen o.Ä. vor dem Laden auf dem Geh- und Radweg entsorgen.
Beispielhaft ist hier die Kalk-Mülheimer Str., wo JEDEN Tag die Straßenreinigung auf Kosten der Steuerzahler die Wege säubern muss um die Verschmutzung zu beseitigen, bevor sie in die Kanalisation gerät - die regelmäßig begangenen Ordnungswidrigkeiten werden ja nicht einmal geahndet. Es stehen aber oft jeden Tag die gleichen Menschen vor diesen Läden und verschmutzen zu Lasten der Anwohner*innen die Straßen.
Vielleicht könnte es helfen, wenn die Inhaber ihre Kund*innen um Nutzung der Aschenbecher und Mülleimer bitten, weil sie sonst einen finanziellen Schaden erleiden.
Die Situation ist wirklich unerträglich!

Kommentare

Mit Müllhotspots in Kontakt treten

Es hat mehr Effekt, wenn tatsächlich Menschen hingehen und im Namen der Stand mit ihnen reden, und mit den lokalen Lösung erarbeiten gemeinsam. Wenn es irgendwie nur ein Schreiben gibt oder eine abstrakte Distante an Ordnung, wird sich weniger in den Köpfen etwas verändern. So kann man sich auch ein besseres Bild vom Kontext machen, und auch besser verstehen, wieso dann Dinge besser oder schlechter klappen.