Opt-in für Werbe- und Postwurfsendungen
Die Stadt Köln sollte auf eine Gesetzesänderung hinwirken, die vorschreibt, dass nicht adressierte Werbe- und Postwurfsendungen nur in solche Briefkästen eingeworfen werden dürfen, die explizit durch einen entsprechenden Vermerk/ Aufkleber darauf hinweisen.
Bislang ist es so, dass man sich ausdrücklich dagegen aussprechen muss ("Keine Werbung"), wenn man diese leicht vermeidbaren "Müll-Produkte" nicht im Briefkasten haben möchte.
Kommentare
am 25. Jan. 2022
um 15:50 Uhr 4 Stimmen
Dann bitte auch...
von den Verteilern/Unternehmen verlangen, dass Zeitungen und Werbeprospekte nicht einfach vor die Haustür oder in den Flur gelegt werden. Konseqeuent handeln durch die Stadt, nicht die Verantwortung allein auf Verbraucher*innen schieben.
Z. B. wurde nach einer Beschwerde von mir an eine Firma nicht reagiert, 2 Wochen später das selbe Spiel!
am 25. Jan. 2022
um 15:52 Uhr 2 Stimmen
Die Entsorgung ungewollter Zusendung von Werbeartikeln...
sollten die Unternehmer bezahlen und organisieren. Nicht die Mieter/Eigentümer.
Bitte um Mithilfe durch die Stadt!
am 26. Jan. 2022
um 14:48 Uhr 4 Stimmen
Wochenspiegel etc.
Sollte generell verboten sein, Werbung etc. vor der Haustür oder im Flur abzuwerfen, sondern nur statthaft in Briefkästen, die kein Schild "keine Werbung" haben. Warum muss man Werbung und kostenlose Zeitungen entsorgen, obwohl wahrscheinlich 80% unbesehen in der Tonne landen, eine weitere unsägliche Papierverschwendung
am 31. Jan. 2022
um 20:24 Uhr 1 Stimme
Verstöße ahnden können
Bei uns hat die Hälfte der Wohnungen im Haus ein keine Werbung Aufkleber. Aber stattdessen dass die Werbung in den Briefkasten geworfen werden, wird einfach ein ganzer Stapel ins Treppenhaus gelegt. Obwohl wir jetzt nur zehn Wohnungen haben liegt ein Stapel für 40 Parteien. Dagegen sollte man was machen können.