Köln sollte sich folgende Ziele für ZERO WASTE setzen
Köln sollte sich für ZERO WASTE folgende Ziele setzen:
IMAGE-PFLEGE als "saubere Stadt"
Köln stattet Öffentlichen Raum mit ausreichenden Müllkörben aus, Bedarfsgerechte Leerung, Schnelle Beseitigung von Müll-Hotspots.
Intensive Aufklärung und Werbung für "Halte UNSERE Stadt sauber"
Kölner Lifestyle "Ming Kölle, ming Rhing, ming Dom, ming FC" auch im Umweltbewustsein positiv und aktiv anwenden.
1. Et es, wie et es - Nein, Müll nicht fallen- und liegen lassen, aufheben - nicht dulden und mitten drin stehen.
2. Et kütt, wie et kütt - AWB holt Müll ab, aber mithelfen müssen auch alle selbst .
3. Nix bliev, wie et es - Auch Mikroplastic war mal Makro-Müll
4. Et hät noch immer jot jejange - Nein! Hohe Strafen für Wildmüll-Sünder
5. Mäht nix - Gilt nicht für Grünschnitt von Gärten an Rad- und Gehwehen.
6. Wat fott es, es fott! - Müll gehört nur in den Mülleimer
7. Jede Jeck es anders - Ja gerne, in der Umweltverantwortung sind aber alle gleich und wichtig
8: Wat soll dä Quatsch - Kölle und die Umwelt vermüllen ist nicht cool - sondern ego und dumm. Die Müllbeseitigung kostet uns allen, der Community viel Geld.
9. Hammer immer esu jemaat - Nein, nicht mehr! Zigarettenkippen sind klein aber voll gefährlicher Giftstoffe und verseuchen jeweils 40 Liter Wasser vun Kölle. Ab in den Pocket-Ascher und Mülleimer
10. Hammer nit, bruche mer nit, fott domet - Ja, keine Müllberge in unseren Veedeln. Straßen, Wald, Wiesen und Rheinufer sauber halten!
"Ich liebe meine SAUBERE Stadt"
"Müll es KEIN Jeföhl!"
Durch bestehende Negativbeispiele (Vorschlag: Plakataktionen mit Müllfotos Domplatte Müll, Rheinufer Plastimüll, Biergarten ToGo-Müll, Bolzplatz Hundekot) das Köln-Image der Bürger stärken und Wegwerf-Metalität zum NoGo machen.
Müllvermeidung selbstverständlich machen, so wie Rhing und Sonnesching. ;-)
Müllsammeln zu einem Fitness-Hobby machen (z.B. Plocking).
Ne Halbe Stunde Besenkehren vor der eigenen Haustüre (und auf Spielplatz nebenan) hält fit wie Stand-Up-Paddling.
Beim Gassigehen nebst Hundekotbeutel auch mal eine verwehte Plastiktüte oder Trinkpäckchen aufheben und entsorgen.
Stadt Köln und Imagepflege Ehrenamt
Kooperation zusammen mit Ehrenamt und Bürgervereinen intensivieren:
Die wenigen Ehrenamtler privat und in (Bürger)Vereinen sammeln freiwillig den Müll, doch nicht weil sie es gerne machen, sondern aus der Notwendigkeit heraus, die Umwelt zu schützen (Plastik, Miko-Müll, Ratten, ...) und die unbehaglichen Drecksprenkel überall im Stadtbild zu entfernen. Diese Mitmenschen können nicht länger dulden, gleichgültig auf Straßen, Wegen und vor Läden durch Müll zu laufen oder an Haltestellen im Dreck zu stehen.
Zugegeben: Es mach schon Freude, ein kleines Stück Köln sauber zu kriegen, auch wenn es tags drauf wieder übel aussieht.
Übrigens, schon darüber nachgedacht:
Schöner Wohnen fängt bei machen Leuten erst hinter der eigenen Haustür an (bei Einigen sogar erst hinter der eigenen Konsole !?!?)
Müllvermeidung als Ziel für Imagepflege Kölner Handel und Wirtschaft:
Aktiv mit eigenen Aktivitäten und Sponsoring das Stadtbild im Veedel verbessern, für mehr Lebensqualität und Unterhaltungswert mit hoher Verweildauer.
Kein Wunder, wenn Kunden lieber online einkaufen, statt in die schmutzige Stadt zu gehen. Internet-Portale sind immer blitz-blank, und nie vermüllt und vollgeschmiert.