Archiv: Beteiligungsportal der Stadt Köln

Wenn's darauf ankommt...
... Tüte vergessen, gibts keine mehr - Vorrat am Müllkorb leer!
Schon gesehen, dass sich eine Hundehalterin an frischem AWB-Vorrat Beutel komplett bedient hat (Eigenbedarf?)
Eine Ausstattung der Müllkörbe mit Hundekotbeutel und Halterung ist teuer und - für einen kleine Zielgruppe - extravagant und ökologisch Unsinn! Die Gemeinschaft zahlt das.
Da wird sonst viel Geld für die geliebten Vierbeiner ausgegeben, Futter, Arzt, Leckerlies,
Aber bei dem bewusten Gassigang nicht die Hundeleine - aber paar eigene Beutel vergessen - das muss nicht sein.
Da appelliere ich an die Einsicht vieler Hundehalter*innen, Plastiktüten auch nur dort wo nötig einzusetzen (in hohem Gras, in Entfernung zu Wegen und Plätzen).
Im Grün verrottet die Hinterlassenschaft schneller und ökologischer als im Müllentsorgungsprozess.

Absolutes No-Go: Hundekot-Plastikbeutel ins Gebüsch schleudern - dort verrotten die lange nicht. Solchen Umweltsündern wünsche ich, das sie in den eigenen Wänden mal so richtig von ihren Lieblingen 'vllgkckt' werden - Mahlzeit!

Übrigens: Hundesteuer enthält keinen Anspruch auf Hundekotbeutel.
Eine Ökovariante zum Kotbeutel (ob Plastik oder Papier) habe ich auch noch nicht in der Praxis gesehen, Papiertuch/Küchenkrepp benutzen und in Tupper-Mehrweg nach Hause mitnehmen und dann entsorgen? Es gibt für Kleinkinder ja auch wieder Mehrfach-Windeln.

Letztlich: Was hat Hundekot in der Biotonne verloren?
Hier mal die tägliche Menge und den Anteil im Kompost hochrechnen... So'n Mist!