Umsonstläden und Gebrauchtwarenhöfe

Die Stadt Hamburg macht es vor: Stilbruch. Hierbei handelt es sich um einen Second Hand Laden der Stadt. Die Stadt Köln könnte solche Einrichtungen durch Förderprogramme fördern - unter Anderem, indem sie günstige Lokalitäten zur Verfügung stellt. Auch die Müllabfuhr könnte eingebunden werden, indem sie intakte Gegenstände aus dem Sperrmüll direkt an die Umsonstläden & Gebrauchtwarenhöfe bringen, statt auf den Müll.
Eine solche Förderung würde nicht nur die Müllvermeidung unterstützen, sondern auch einkommensschwachen Personen/Familien helfen.

Kommentare

Gibt es bereits schon

z. B. Fair Stores der Diakonie in Kalk etc!

Umsonstläden

Das stimmt, aber eine städtische Förderung kann man trotzdem gebrauchen

Öffentlich einsehbares Verzeichnis

Von leer stehenden Räumlichkeiten, die für Nachhaltigkeitsprojekten genutzt werden können. Zum Beispiel eben Tauschpartys oder Windel Workshops.
Ich kenne total viele Initiativen und Organisationen, denen es immer an bezahlbaren Räumlichkeiten fehlt.
Hier könnte man eine Liste an Hürden machen, weshalb das auch sicherheitstechnisch oder bürokratisch schwierig ist. Und dann individuell gemeinsam anschauen wie man die Hürden lösen kann.