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Das ändert sich speziell für Radfahrende

Das ändert sich speziell für Radfahrende

  • Die Querungshilfen auf der Fahrbahn werden entfernt.
  • Radfahrende können die Venloer Straße weiterhin in beide Richtungen befahren.

Ab Einrichtung der Einbahnstraße gilt auch wieder Tempo 30 auf der Venloer Straße. 

Dadurch können wir folgendes umsetzen:

  • Die Schutzstreifen für Radfahrende können in Kraft gesetzt werden und
  • die Venloer kann zur Vorfahrtsstraße werden.

 

Das war im sogenannten "Verkehrsberuhigten Geschäftsbereich", bei dem Tempo 20 gilt, nicht möglich. Das erlaubt das Straßenverkehrsrecht und die Straßenverkehrsordnung nämlich nicht.

Derzeit planen wir weitere Verbesserungen für den Radverkehr.

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Erfahrung

Ich wohne seit mehr als 20 Jahren auf der Vogelsanger Straße und war froh, auch vor dem Umbau, als Radfahrer stressfrei dort durchzukommen. Ich habe die Venloer Straße aus genau dem Grund immer gemieden. Nun haben wir einfach die umgekehrte Situation. Die Venloer Straße ist ausgestorben und die Vogelsanger Straße nach einem aufwändigen Umbau endlich wieder chaotisch. Das Gedrängel, dass ich beim überholen der Radfahrer durch die Autofahrer vor den Fußgängerüberwegen immer wieder beobachte und selbst erfahre, ist einfach gefährlich. Für meine Begriffe hat man das Problem aus der Venloer Straße im wesentlichen einfach nur in die Vogelsanger Straße rüber geschoben, die auch nicht für diese Menge Verkehr ausgelegt ist.

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Erfahrung

Ich nutze oft die Parallelstraßen der Venloer Str. und habe dort eine starke Verschlechterung der Verkehrssicherheit wahrgenommen. Wollte dem Ganzen wirklich erstmal eine Chance geben, aber gerade auf der Vogelsanger Str. habe ich mittlerweile duzende Situationen miterlebt bzw. selbst erlebt, die aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens mehr als gefährlich waren. Gerade im Bereich des Kindergartens/Fröbelplatzes, wo viele Kinder, Eltern mit Fahrradanhäbger etc. unterwegs sind. Meiner Meinung nach ist die Umleitung des Verkehrs über Straßen mit solchen Einrichtungen wirklich keine gute Idee.

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Frage

Die Fahrbahn der Einbahnstraße wird fast vollständig zum illegalen Halten und Parken missbraucht. Man kommt mit dem Rad nur im Slalom voran. Immer wieder muss man in dem Rad in den Gegenverkehr. Das ist mitunter echt richtig gefährlich. Es muss endlich begonnen werden, die Verstöße gegen das Halteverbot zu ahnden. Die Einbahnstraße hat so keinen Zweck, da es wieder saugefährlich geworden ist.

Ein erster Schritt wäre endlich dafür zu sorgen, dass die Autos in der Mitte fahren.

Wann passiert das endlich?

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Erfahrung

Die Venloer Straße als Einbahnstraße ist einfach großartig für Fahrradfahrer*innen und Fußgänger*innen. Und ich denke auch für Autofahrer*innen. Alles und alle sind ruhiger und entspannter, weil einfach mehr Platz ist. Und selbst, wenn jemand auf dem Fahrradweg hält, kann man gut ausweichen.
Die Regelung vor diesem Versuch war lebensgefährlich für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen. Autofahrer*innen waren genervt und versuchten waghalsige Überholmanöver. Die 1,5 m Abstand zum Fahrrad konnten nie eingehalten werden. Eher waren es 10 cm. Ich bin unbedingt für die Beibehaltung der jetzigen Regelung.

Susanne Speth / Ehrenfeld

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Frage

Die Einbahnstraße ist super, aber wann werden die Fahrradstreifen verbreitert?
Wann werden weitere Parkplätze in Gegenrichtung abgeschafft, um die Kollision mit den entgegenkommenden Fahrradfahrern zu vermeiden?

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Erfahrung

Meine Erfahrung mit dem aktuellen Konzept ist rundum positiv. Der Verkehr auf der Venloer Straße war immer chaotisch, eng und voller Konflikte zwischen allen Vekehrsteilnehmern. Durch die Beschränkung des Autoverkehrs auf eine Richtung ist es eine andere Welt geworden. Als Fußgänger traut man sich wieder über die Straße, als Radfahrer wird man nicht mehr in Armlänge Abstand überholt, als Autofahrer kommt man von A nach B ohne offensiv Platz einzufordern.
Es wäre wünschenswert, die Einbahnstraße stadtauswärts auszudehnen - vom Gürtel bis zur Leyendecker Straße. Insbesondere die Einmündungen von Heliosstraße und Schönsteinstraße sind aktuell unübersichtlich bei dichtem Autoverkehr gefährlich für Fußgänger und Radfahrer.
Außerdem ist die Wegführung des Radwegs an der Kreuzung Venloer Straße/Gürtel in allen Richtungen eine Katastrophe - die Radfahrer werden in die an der Ampel wartenden Fußgänger geleitet - hier wäre ein Konzept erforderlich.

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Erfahrung

Ich habe die Straße während der 1.Stufe des Versuchs konsequent gemieden, da mit der 20 km/h Regelung und der damit entstandenen "rechts vor links" Regelung das Chaos vorprogrammiert war.

Mit der Einbahnstraße hat sich die Situation extrem Verbessert, aus meinen Augen für jeden Verkehrsteilnehmer ! ich bin sowohl zu Fuss, als auch mit dem Rad und auch 2 mal mit dem Auto durch die Straße gefahren. Es war jedes mal sehr viel entspannter.

Was man noch gebrauchen könnte wäre eine - gut sichtbare, mit durchgezogener Linie markierte - Fahrradspur für die Gegenseite - damit ist auch klar, dass man beim Überholen ausladender LKW warten muss, bis die Fahrradfahrer der gegenseite durchgefahren sind.

Ich hoffe sehr, dass der Versuch nun auch auf die zweite hälfte der Venloer oberhalb des Bahnhofs ausweitet und auch dort einen Einbahnstraße entsteht !

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Erfahrung

Es braucht dringend die Radspur in Gegenrichtung, auf den Schutzstreifen in Fahrtrichtung kann verzichtet werden. So wird der Raum dann auch gerecht aufgeteilt.

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Erfahrung

Seit dem es die Einbahnstraße gibt, fahre ich erstmals seit über 20 Jahren gerne auf der Venloer Straße. Zum Friseur, zum Einkaufen und auf Wegen in andere Stadtviertel. Meine Kinder habe ich dort früher stets auf dem Rad eskortiert und hatte Sorge, sie alleine fahren zu lassen. Heute machen sie es alleine und nehmen natürlich auch die Verbesserungen wahr.
Danke Köln!

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Erfahrung

Liebes Team, ich möchte mich bedanken, dass Sie die Venloer zur Einbahnstraße gemacht haben!! Es ist eine enorme Verbesserung für uns. Zu mir: Ich wohne seit mehreren Jahren hier und fahre mehrmals täglich (u.a. wegen Kita der Kinder) die Venloer mit dem Rad hoch und runter. Bevor es eine Einbahnstrasse war, war es der pure Horror mit dem Rad die Kinder zur Kita zu bringen, meinem 5 jährigen Sohn habe ich es nicht erlauben können, selbst Rad zu fahren, es ist schlicht weg zu gefährlich. Seit dem es eine Einbahnstrasse ist, sind die Wege wesentlich besser. Es ist immer noch sehr sehr voll, aber nicht mehr Lebensgefährlich. Alle Anwohner*innen mit denen ich gesprochen habe, sehen auch die massive Verbesserung! Bitte bitte lassen Sie sich nicht von ein paar Wutbürgern beirren, die meinen, es käme deshalb weniger Kundschaft - die Straße ist nach wie vor voll! Die Dagegen-Stimmen sind oft lauter - das heißt aber nicht, dass sie in der Überzahl sind! Bitte bleiben Sie bei der Einbahnstrassen-Regelung! Nur gemeinsam können wir die Stadt lebenswerter und sicherer für unsere Kinder machen, und das heißt auch: weniger Autoverkehr. Danke.

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Erfahrung

Kann meine Erfahrungen als Radfahrer auf der Piusstr. äußern: seit der Anpassung fühle ich mich Richtung Venloerstraße fahrend unsicher und unwohl. Die Straße ist eng, die vielen Autos scheren bei den Hubbeln, oftmals steige ich ab und schiebe lieber auf dem Gehweg. Das kann es nicht sein.

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Erfahrung

Das Radfahren auf der Venloer Str hat sich wesentlich verbessert. Man hat nun die Möglichkeit mit ausreichend Abstand an den parkenden Autos vorbei zu fahren. Einzig die Schutzstreifen sollten entweder verbreitert und zu echten Fahrradstreifen werden oder ganz entfernt werden, denn einige Autofahrende denken immer noch, dass die Radfahrenden in dieser "Spur" fahren müssen.

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