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Das ändert sich speziell für Radfahrende

Das ändert sich speziell für Radfahrende

  • Die Querungshilfen auf der Fahrbahn werden entfernt.
  • Radfahrende können die Venloer Straße weiterhin in beide Richtungen befahren.

Ab Einrichtung der Einbahnstraße gilt auch wieder Tempo 30 auf der Venloer Straße. 

Dadurch können wir folgendes umsetzen:

  • Die Schutzstreifen für Radfahrende können in Kraft gesetzt werden und
  • die Venloer kann zur Vorfahrtsstraße werden.

 

Das war im sogenannten "Verkehrsberuhigten Geschäftsbereich", bei dem Tempo 20 gilt, nicht möglich. Das erlaubt das Straßenverkehrsrecht und die Straßenverkehrsordnung nämlich nicht.

Derzeit planen wir weitere Verbesserungen für den Radverkehr.

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Erfahrung

Hinweis aus der Beteiligung vor Ort: Bin mit dem Fahrrad sonst immer die Subbelrather gefahren, jetzt kann ich hier problemlos anhalten und die Auslagen der Geschäfte betrachten und hier einkaufen gehen.

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Erfahrung

Die Sperre an der Einfahrt hinter der Kreuzung Piusstraße wurde so weit nach rechts verschoben, dass Radfahrer nicht mehr rechts vorbeifahren können und links vorbei in Konflikt mit den ausfahrenden Autos kommen.
Und es fahren dadurch wieder vermehrt Autos links an der Sperre vorbei entgegen der Einbahnstraße.
Wann gibt's denn hier mal eine vernünftige Lösung??
Der aktuelle Zustand ist echt Mist, da die Sperre immer wieder nach rechts geschoben wird und Radfahrer in Gefahr gebracht werden.

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Erfahrung

Ich finde die neue Einbahnstraßenregelung toll! Endlich hat das Verkehrschaos auf der Venloer Str. ein Ende. Die Fahrdynamik ist nach meiner persönlichen Beobachtung viel ruhiger und streßfreier. Danke dafür.
Einzig einige wenige Autofahrer biegen noch falsch gegen die Einbahnstraße auf die Venloer. Aus meiner Sicht liegt dieses an den fehlenden Vorschriftszeichen 209-10 (links) bzw. dem Pendant für rechts abbiegen unmittelbar vor Einmündung auf die Venloer. Autofahrer werden in diesen Straßen nciht auf die kommende Einbahnstraße hingewiesen. Erst nach einigen Metern entgegen der Einbahnstraßenrichtung kommt ein Verkehrszeichen 250 "Durchfahrt Verboten". Dann ist es jedoch schon zu spät! Mit der Ergänzung der Schilder ließe sich doch einfach und kostengünstig eine weitere Verbessung schaffen.
Beste Grüße
Tobias Holschermann

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Erfahrung

Grundsätzlich eine gute Idee. Allerdings ist es für die Anwohner der piusstrasse eine vollkatastrophe. Wenn man von der vogelsanger Straße in die Straße einbiegt, kommen einem viele Autos entgegen, die keinen Platz machen. Viel zu viel Verkehr (Fußgänger, Schüler, Fahrradfahrer, Postautos, andere Autos) für eine ruhige Seitenstraße, die dafür nicht ausgelegt ist. Erschwerend kommt hinzu, dass der Bürgersteig wegen der Baustelle der Musikschule abgesperrt ist. Das kann so nicht bleiben. Auch ist es kein haltbarer Zustand für die Anwohner im Erdgeschoss, deren Schlafzimmer direkt zur Straße herausgehen.

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Frage

Eine Frage an die "Beteiligung vor Ort":
ich habe als Anwohner der Piusstr. (da Sie sich hier ja nicht blicken lassen) mehrfach bei den Beteiligungsmobilen auf die Missstände in der Piusstr. hingewiesen. Radfahrer werden hier in der Woche mehrfach abgedrängt und müssen sich auf den schmalen Bürgersteig retten (und gefährden dann Fußgänger) bzw. kommen aufgrund von Lieferwagen gar nicht weiter, da die Straße zu schmal ist. Von der Vogelsanger aus kommend ist das maximal gefährlich! Das ist 1.) kein dauerhaft tragbarer Zustand und 2.) empfinde ich es schade und bedenklich dass Sie die Kritik nicht mitnehmen und veröffentlichen und stattdessen von einem erfolgreichen Versuch in der Zeitung berichten.

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Frage

Hinweis aus der Beteiligung vor Ort: Warum wurde die Einhaltung der Verkehrsregeln in Phase 1 des Verkehrsversuchs gar nicht kontrolliert?

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Erfahrung

Hinweis aus der Beteiligung vor Ort: Es ist viel entspannter und nicht mehr so gefährlich. Außerdem ist die Luft besser. Für die Zukunft kann ich mir eine Straße ganz ohne Autos vorstellen. Sodass die Straße wieder für Menschen ist und nicht für Autos.

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Erfahrung

Hinweis aus der Beteiligung vor Ort: So wie jetzt sollte es bleiben! Die Straße ist sehr viel ruhiger und übersichtlicher geworden, insbesondere ggü. Phase 1 des Verkehrsversuchs,

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Erfahrung

An der Hansemannstraße fehlt auf der Venloer Straße Richtung Ehrenfeldgürtel ein Einbahnstraßensschild. Radfahrer dürfen hier von der Hansemannstraße auf die Venloer Straße fahren, werden jedoch nicht auf die Eigenschaft als Einbahnstraße für Autos hingewiesen.

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Erfahrung

Die Situation auf der Venloer Straße hat sich deutlich verbessert.

Die Situation in der Piusstraße ist jedoch katastrophal: Fahrradfahrende dürfen auch entgegen der Einbahnstraße von der Vogelsanger Straße in Richtung Venloer Straße fahren. Bis zu dem Verkehrsversuch war das i.d.R. kein Problem, da die meisten der entgegenkommenden Autos mit der Situation vertraut waren und langsamer gefahren sind und/oder ausreichend Platz zu den Fahrradfahrenden gehalten haben. Jetzt bremsen die meisten Autos bei Gegenverkehr nicht ab und halten keinen Abstand zu den Fahrradfahrenden. Oft fahren sie sogar bewusst ohne abzubremsen so weit links, dass die Fahrradfahrenden auf den (sehr schmalen) Bürgersteig ausweichen müssen.

Ich würde mir wünschen, dass den Autofahrenden durch Schilder, Bodenmarkierungen oder ähnlichem signalisiert wird, dass sie auf die Radfahrenden rücksicht nehmen müssen.

Vor allem morgens kommt es häufig zu brenzligen Situationen, wenn Kinder auf dem Weg zur Grundschule Everhardstraße sind.

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Erfahrung

Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
Deutlich besser, weil Straße jetzt übersichtlich ist. Mehr Platz für Fahrräder wäre angemessener.

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Erfahrung

Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
Auch während der 1. Phase des Verkehrsversuchs haben sich die Leute an die zuvor bestehenden Regeln gehalten, und haben dann z.B. Lange an Zebrastreifen gewartet. Jetzige Regelung ist wesentlich besser.

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