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Das ändert sich speziell für Radfahrende

Das ändert sich speziell für Radfahrende

  • Die Querungshilfen auf der Fahrbahn werden entfernt.
  • Radfahrende können die Venloer Straße weiterhin in beide Richtungen befahren.

Ab Einrichtung der Einbahnstraße gilt auch wieder Tempo 30 auf der Venloer Straße. 

Dadurch können wir folgendes umsetzen:

  • Die Schutzstreifen für Radfahrende können in Kraft gesetzt werden und
  • die Venloer kann zur Vorfahrtsstraße werden.

 

Das war im sogenannten "Verkehrsberuhigten Geschäftsbereich", bei dem Tempo 20 gilt, nicht möglich. Das erlaubt das Straßenverkehrsrecht und die Straßenverkehrsordnung nämlich nicht.

Derzeit planen wir weitere Verbesserungen für den Radverkehr.

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Erfahrung

Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
Ich sehe regelmäßig Autos in die falsche Richtung einfahren und in die falsche Richtung parken. Jeden Tag sehe ich mindestens ein Auto in die falsche Richtung parken und mindestens jeden zweiten einen Autofahrer in die falsche Richtung einfahren. Ich möchte, dass das kontrolliert wird.

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Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
positive Entwicklung, Entspannung der Verkehrssituation, Fahrradstreifen zu schmal. Einbahnstraße hinter dem Gürtel in die andere Richtung. Besser Sicherheit für Rad und Fußgänger

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Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
Positiv mehr platzt auf dem Rad, zusätzlich Fußgängerüberwege sind gut, Absperrungen bisschen hinderlich. Besser als Zone 20. klarere Markierungen

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Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
Daumen hoch für Fahrradfahrer, ich kann jetzt entspannter fahren. Die Intensität des Verkehrs hat abgenommen. Die Autos, die hier fahren, fahren vereinzelt immer noch aggressiv. Auf der Vogelsanger Straße staut es sich dafür jetzt sehr. Als Fahrradfahrer steht man dort hinter den Autofahrer*innen und atmet viel Abgase ein. Ich bin eh dafür, dass man Köln für nicht Einwohner*innen autofrei macht. Oder dass die Verwaltung sich ein Parkplatzkonzept überlegt.
Für Autofahrer*innen ist es eine Umstellung, aber total machbar. Als Autofahrer*in muss ich nicht mehr auf so viele Gefahrenquellen gleichzeitig achten, weil die Fahrspur breiter ist.

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Erfahrung

Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
Ich find's super. Ich habe das Gefühl, dass weniger Autos durchfahren, dass weniger aggressiv gefahren wird (Autos und Fahrrad). Die Straße, in der der Verkehr umgeleitet wird, ist voll. Der Schilderwald ist leider nicht richtig optimal, weil diese nicht immer eindeutig sind.

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Als Radfahrer sehe ich die Einbahnstraßenregelung der Venloer sehr positiv. Insgesamt ist der Verkehr viel ruhiger und ungefährlicher für alle geworden.

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Endlich wird man nicht mehr von den Autofahrenden geschnitten und es gibt genug Platz für alle im Verkehr!

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Für mich als hauptsächlich radfahrende Anwohnerin ist dieser Verkehrsversuch ein Schritt in die richtige Richtung! Vorher war es durch Autoverkehr aus beiden Richtungen einfach zu voll und eng auf der Venloer Straße. Jetzt ist es deutlich ruhiger, man kann Sicherheitsabstand von den parkenden Autos halten, um keine plötzlich öffnenden Autotüren abzubekommen und wird nicht mehr viel zu eng überholt. Zudem ist die Verkehrsführung auch für Externe verständlich. Das war bei dem vorherigen Versuch nicht so, vor allem Ortsfremde haben nicht verstanden, wie der Verkehr geregelt ist.
Zudem macht es meiner Meinung nach Sinn, den Verkehr auf die Parallelstraßen wie die Vogelsanger Straße umzuleiten, da dort mehr Platz für Autos ist und weniger Fußgänger und Kunden der Geschäfte und vor allem der Außengastronomie durch den starken Verkehr belästigt und gefährdet werden. Ich hoffe, dass dieser Schritt nicht wieder zurückgenommen wird und die Stadt Köln sich für Lebensqualität in der Stadt entscheidet. Von mehr Grün und weniger Autolärm profitieren auch die Geschäfte an der Venloer Straße!

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Früher gefährlicher. - Grün an der Straße gefallt mir gut.

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Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
Mit dem Rad ist es jetzt viel entspannter. Man ist gar nicht mehr so gestresst.

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Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
Man kann sich angenehmer bewegen. Was ich auch sehe, dass der Verkehr in den Nebenstraßen zunimmt. Es wird nicht an Zebrastreifen gehalten. Es helfen nur Ampeln. Es ist der richtige Weg, den Verkehr zu beruhigen, aber man muss sich auch um die Nebenstraßen kümmern.

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Erfahrung

Beitrag aus der Beteiligung vor Ort:
Gerade für Menschen mit Beeinträchtigungen ist es viel angenehmer auf der Venloer. Ich hoffe, es bleibt so.

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