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Das ändert sich speziell für Radfahrende

Das ändert sich speziell für Radfahrende

  • Die Querungshilfen auf der Fahrbahn werden entfernt.
  • Radfahrende können die Venloer Straße weiterhin in beide Richtungen befahren.

Ab Einrichtung der Einbahnstraße gilt auch wieder Tempo 30 auf der Venloer Straße. 

Dadurch können wir folgendes umsetzen:

  • Die Schutzstreifen für Radfahrende können in Kraft gesetzt werden und
  • die Venloer kann zur Vorfahrtsstraße werden.

 

Das war im sogenannten "Verkehrsberuhigten Geschäftsbereich", bei dem Tempo 20 gilt, nicht möglich. Das erlaubt das Straßenverkehrsrecht und die Straßenverkehrsordnung nämlich nicht.

Derzeit planen wir weitere Verbesserungen für den Radverkehr.

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Erfahrung

Ich fühle mich jetzt als Fahrradfahrerin auf der Venloer Str. sehr viel wohler und sicherer. Vor der Einführung der Einbahnstraße habe ich den Weg über die Venloer Str. vermieden. Auch als Autofahrerin habe ich versucht die Straße nicht zu nutzen, da ich schon sehr viele Fast-Unfälle dort erlebt habe. Ich befürworte daher die Umsetzung und hoffe, dass es nicht nur bei einem Versuch bleibt.

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Frage

Kann man die Parkplätze hinter der Absperrung hinter der Piusstraße entfernen? Wenn man da in die Venloer Straße einfährt fahren einem oft Autos quer entgegen oder es fahren Autos illegal in die Venloer Straße einfahren um diese Parkplätze zu nutzen. Es handelt sich um die Parkplätze vor den Häusern Venloer Straße 198 - 212.

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Frage

Kann man die Absperrung hinter der Piusstraße so aufstellen, dass sie nicht immer wieder auf der Radfahrspur steht?

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Frage

Vielleicht wäre es eine gute Idee, zwei Radwege nebeneinander einzurichten - also die eine Hälfte der Straße Radwege staddtein- und -auswärts, die Parkbuchten daneben nicht für Autos, sondern andere Dinge - und die andere Straßenseite, davon baulich abgetrennt (Pöller, Schwelle), für Autos, einschließlich der Parkbuchten, die dann wirklich nur zum Halten da wären.. Dann wäre das Gefahrenmoment Querung der Radwege durch Autos gebannt, und dann könnten die Autos auf ihrer Seite auch sehen, ob sie aneinander vorbeikommen, falls jemand doch 2. Reihe parkt - wenn nämlich nicht, und sie nicht mehr auf die Radwege ausweichen können, dann wird jeder 2. Reihe-Parker zur Räson gehupt, ganz ohne Polizei und Ordnungsamt ;-)

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Erfahrung

Für Fahrradfahrer ist die aktuelle Regelung die beste seit 20 Jahren, seit ich hier wohne.
Möglichkeiten zum Überholen, Kein Stress mehr mit "Zweite Reihe Parkern", da man diese gefahrlos überholen kann.
Das "Rechts-vor-Links" des ersten Versuchs war brandgefährlich, da sich NIEMAND dran hielt.

Ich finde nur den Schilderwald erschreckend. Wozu die 30 und Vorfahrtstraßen-Schilder stadtauswärts?

Aus meiner Sicht könnten auch die Ladezonen weg, da die Lieferanten jetzt problemlos auf der Straße halten und entladen können.

Besser wäre auch, die Einbahnstraße schon an der Ausfahrt zum Parkhaus Barthonia-Forum (Höhe "Zeemann") enden zu lassen, damit auch von der Inneren Kanalstraße kommend die Autos in das Parkhaus rein fahren können.

Aktuell ist es sehr ärgerlich, dass es nur eine Möglichkeit gibt, von der Vogelsanger Straße in die Venloer Straße zu fahren. Die Thebäerstraße ist gesperrt und als EINZIGE Möglichkeit bleibt die Keplerstraße. Gerade für die Anwohner, die ihr Fahrzeug in der Barthonia-TG parken ist das sehr ärgerlich, falls sie mal zu Hause zum Be- bzw. Entladen vorbei fahren müssen.
Die Änderung der Fahrtrichtung beispielsweise der Geisselstraße während der Baustellenphase in der Thebäerstraße würde viel vom Unmut der Autofahrer auffangen.
Vor allem auch deshalb, weil sich auf Grund der Änderung auf der Vogelsanger Straße Staus in Richtung Gürtel bilden.
Ebenfalls würde eine längere Grünphase der Vogelsanger Straße am Gürtel das Problem entzerren.

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Erfahrung

Die Situation im Einbahnstraßenabschnitt hat sich im Vergleich zum bisherigen Status quo deutlich verbessert. Man ist wesentlich weniger gestresst, kann entspannter und sicherer fahren. Dies gilt insbesondere für die Fahrtrichtung stadtauswärts. Stadteinwärts nehmen viele Autofahrende noch gar nicht wahr, dass sie weiter links fahren und folglich mehr Abstand halten können.
Wünschenswert wäre vermutlich auch, dass auch im Bereich zwischen Gürtel und Äußerer Kanalstraße eine Einbahnstraße kommt. Dort ist die Situation nach wie vor komplett unbefriedigend und gefährlich. So könnten auch weitere stadteinwärts fahrende Autos aus der Straße herausgehalten werden.

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Erfahrung

Ich bin total begeistert von der neuen Regelung!!!!!
Endlich habe ich keine Angst mehr auf der Venloestr. zu fahren!
Es ist viel angenehmer und sicherer so!
Vielen Dank für die neue Regelung

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Erfahrung

Wir haben endlich das Gefühl, die Venloer Straße sicher mit den Fahrrad und insbesondere mit Kindern im Fahrradanhänger benutzen zu können (vor dem Verkehrsversuch haben wir auf dem Weg zur Kita immer einen Umweg über die Subbelrather Straße genommen, da uns insbesondere der Autoverkehr auf der Venloer zu gefährlich war).
Auch die Stellplätze für Lastenräder zB vor Rewe/dm sind sinnvoll. Wir erledigen den Wocheneinkauf ohne Auto mit dem Fahrradanhänger und haben so einen guten Platz zum abstellen und versperren mit dem großen Gefährt nicht ungewollt den Gehweg.
Seitdem die Einbahnstraße gilt, ist das Fahrradfahren und zu Fuß Gehen deutlich angenehmer, stressfreier möglich und die ganze Straße wirkt ruhiger und hat an Lebensqualität gewonnen. Die Geschäfte sind trotzdem gut zu erreichen, entweder per Fahrrad, zu Fuß oder mit der KVB. Und bei Bedarf kann die Straße von Gürtel aus ja auch per Auto befahren werden, man muss sich nur informieren.

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Frage

Vielleicht wäre es hilfreich, einmal (z. B. per Symbol-Schild) zu erklären, wie die Autos eigentlich halten sollen/dürfen? Im Moment ist es ein ziemliches Chaos, nach meinem Eindruck auch deshalb, weil die Autofahrer nicht wissen wie. Mir ist es nun als Radfahrer stadtauswärts schon mehrfach passiert, dass entgegenkommende Autofahrer bis auf den Radweg auf meine Seite herüberzogen, um dort zu halten / einzuparken, so dass ich anhalten musste. Ich finde es bedrohlich, wenn mir ein Auto oder Lieferwagen auf "meiner" Radspur entgegen kommt, denn ich kann dann nicht ausweichen. Ich verstehe aber auch ein bißchen das Dilemma der Autofahrer, angesichts des starken Radverkehrs ist es sicher schwierig, eine Lücke zu finden, in der man ungestört einparken kann. Und das Problem, dass zwei Autos nicht aneinander vorbei passen, ohne die Radstreifen zu tangieren, äußert sich jetzt eben beim Üerholen der zahlreichen auf der Straße haltenden Autos. Das ist alles noch nicht ideal.

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Erfahrung

Wesentlich besser, danke! Jetzt noch die Autospur schmaler und Fahrradstreifen breiter - siehe Utrecht.

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Erfahrung

Ich finde die neuen Regelungen wunderbar: sowohl als Radfahrerin als auch als Anwohnerin. Es gibt viel seltener Staus, ich habe als Radfahrerin mehr Platz, und die Stimmung auf der Straße ist auch für mich als Fußgängerin deutlich entspannter. Ich hoffe sehr, dass es bei den aktuellen Regeln bleibt.

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Erfahrung

Erstmal das Positive: Im Vergleich zur ersten Stufe des Verkehrsversuches fühlt man sich als Radfahrer schonmal etwas sicherer. Zumindest die Fahrt stadtauswärts ist jetzt deutlich angenehmer.
Im Praxistest gibt es leider noch Probleme:
1) Obwohl für Autos ja die Einbahnstrassenregelung gilt und deshalb ja auf der Straße deutlich mehr Platz wäre, fahren die Autos nach wie vor extrem weit rechts und blockieren den Fahrradschutzstreifen.
2) Mittlerweile wird ein Großteil der Straße als Parkplatz genutzt, sodass speziell am Wochenende die Radfahrstreifen einem Hindernisparcour gleichen.
3) Trotz Einbahnstraßenregelung gibt es nach wie vor Autofahrer die vorsätzlich ein paar Meter in die falsche Richtung fahren, um eine Abkürzung zu nehmen oder einen Parkplatz zu erwischen.

Dringend wünschenswert wäre eine Verbreiterung der Radfahrstreifen, sowie eine stärkere Kontrolle der parkenden Autos.

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