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Für Fahrradfahrer ist die aktuelle Regelung die b...

Verkehrsversuch Venloer Straße
Erfahrung

Für Fahrradfahrer ist die aktuelle Regelung die beste seit 20 Jahren, seit ich hier wohne.
Möglichkeiten zum Überholen, Kein Stress mehr mit "Zweite Reihe Parkern", da man diese gefahrlos überholen kann.
Das "Rechts-vor-Links" des ersten Versuchs war brandgefährlich, da sich NIEMAND dran hielt.

Ich finde nur den Schilderwald erschreckend. Wozu die 30 und Vorfahrtstraßen-Schilder stadtauswärts?

Aus meiner Sicht könnten auch die Ladezonen weg, da die Lieferanten jetzt problemlos auf der Straße halten und entladen können.

Besser wäre auch, die Einbahnstraße schon an der Ausfahrt zum Parkhaus Barthonia-Forum (Höhe "Zeemann") enden zu lassen, damit auch von der Inneren Kanalstraße kommend die Autos in das Parkhaus rein fahren können.

Aktuell ist es sehr ärgerlich, dass es nur eine Möglichkeit gibt, von der Vogelsanger Straße in die Venloer Straße zu fahren. Die Thebäerstraße ist gesperrt und als EINZIGE Möglichkeit bleibt die Keplerstraße. Gerade für die Anwohner, die ihr Fahrzeug in der Barthonia-TG parken ist das sehr ärgerlich, falls sie mal zu Hause zum Be- bzw. Entladen vorbei fahren müssen.
Die Änderung der Fahrtrichtung beispielsweise der Geisselstraße während der Baustellenphase in der Thebäerstraße würde viel vom Unmut der Autofahrer auffangen.
Vor allem auch deshalb, weil sich auf Grund der Änderung auf der Vogelsanger Straße Staus in Richtung Gürtel bilden.
Ebenfalls würde eine längere Grünphase der Vogelsanger Straße am Gürtel das Problem entzerren.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Do., 04.01.2024 - 15:40

Leider sind die permanenten 2. Reihe Parker eine immense Gefahr.
Durch die Überholvorgänge fahren Autos frontal auf den entgegenkommenden Radverkehr zu.
Auch sind Schutzsstreifen damit oft blockiert sodass Radverkehr in den Gegenverkehr ausweichen muss.
Nicht umsonst gilt auf der gesamten Straße ein absolutes Halteverbot.
2. Reihe Parken mit Behinderung kostet 70 Euro + 1 Punkt. Mit Verwaltungsgebühr sind das knapp 100 Euro.
Stadt und Polizei sollten endlich mit konsequenten Kontrollen beginnen und auch die Ladezonen freischleppen.
Sinn macht es sicher auch, solch gefährliches Fehlverhalten direkt bei der Stadt Köln anzuzeigen:
Dazu besteht auch die Möglichkeit, so ein Fehlverhalten bei der Stadt Köln zur Anzeige zu bringen.
Ist super easy möglich: https://www.stadt-koeln.de/service/produkte/00449/index.html (Link zum Formular "Downloads und Infos"). Wichtig sind aussagekräftige Fotos, beispielsweise im Hinblick auf Halten in 2. Reihe und Überholvorgängen in den entgegenkommenden Radverkehr.

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