Direkt zum Inhalt

Das ändert sich speziell für Autofahrende

Das ändert sich speziell für Autofahrende

  • Im Streckenabschnitt Ehrenfeldgürtel bis Piusstraße/Franz-Geuer-Straße ist die Venloer Straße Einbahnstraße in Fahrtrichtung Innenstadt.
  • Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
  • Die Venloer Straße ist Vorfahrtsstraße.
  • Radfahrende können die Venloer Straße in beide Fahrtrichtungen nutzen.
  • Es wird ein zusätzlicher Zebrastreifen auf Höhe Hansemannstraße/Sömmeringstraße eingerichtet.

Da die Venloer Straße durch Wiedereinführung von 30 km/h nicht mehr ein sogenannter "Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich" ist, ist wieder folgendes möglich: 

  • Die Ampelanlage kann wieder eingeschaltet werden
  • die Zebrastreifen können wieder in Kraft gesetzt werden und
  • die Schutzstreifen für Radfahrende können in Kraft gesetzt werden.

Teilen Sie uns Ihre Erfahrung mit oder stellen Sie Ihre Frage.

Klassifikation

Klartext

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
Gespeichert von Gast am 0 Kommentare
Frage

Ich habe in den FAQ gelesen, dass Änderungen auf der Vogelsanger Straße nach Validierung der Anmerkungen immerhin geprüft werden. Vielen Dank dafür!
Da es aber doch sehr belastend ist, würde mich interessieren, wann mit den Maßnahmen gerechnet werden kann?

Gespeichert von Gast am 0 Kommentare
Erfahrung

Wir demonstrieren wieder gegen die Zwangsumleitung des Verkehrs durch die Piusstrasse.
Morgen Freitag, 12.April 2024, Beginn 18.00... Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer-innen!

Gespeichert von Gast am 11 Kommentare
Erfahrung

Für alle die, die meinen, dass die Vogelsanger Straße keinen zusätzlichen Verkehr abbekommen hat und alles in schönster Ordnung ist. Schauen Sie sich doch noch mal dieses Video an. So etwas nennt sich Pfusch am Veedel. Es kann doch kaum sein, dass man das Krebsgeschwür des Verkehrs von der Venloer Straße in die umliegenden Quartiere verpflanzt und dann meint, der Patient wäre geheilt.

https://youtube.com/shorts/WmCRZ-lngyw?si=d_LMXEC6i0Vao6Sg

Gespeichert von Gast am 9 Kommentare
Erfahrung

Schon aus der Zeit, als die Venloer Straße umgebaut wurde, gab es die Einbahnstraße stadtauswärts, von der Inneren Kanalstraße bis zum Gürtel. Die Kreuzung Innere Kanalstraße ist für Fahrradfahrer neu gestaltet worden. Der Verkehrsfluss ist eindeutig auf diese Richtung eingerichtet. Allein die Vogelsanger Straße bietet die Möglichkeit, in alle Richtungen direkt abzubiegen, sowohl an der inneren Kanalstraße als auch am Gürtel, und war deshalb schon vor der Einführung der Einbahnstraße stadtauswärts extrem staubelastet. Das hat nun Ausmaße angenommen, dass dort ein Dauerstau entstanden ist, in der Regel bis zur Geisselstraße. Die Idee, ein kleines Stück auf der Venloer Straße zweispurig zu belassen ist überhaupt nicht nachvollziehbar! Gerade dieser Abschnitt ist extrem eng und gefährlich für Fahrradfahrer. Vor dem Kreuzungsbereich Piusstraße ist eine kleine Kurve, die nicht mit 2 PKWs gleichzeitig befahrbar ist, plus zwei Fahrradspuren war schon immer viel zu eng! Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass man die Piusstraße, eine schmale, kleine Anwohnerstraße, zum Abfluss des Verkehrs von der Venloer in die Vogelsanger Straße nutzen könnte! All diese aufgeführten Probleme gäbe es nicht, wenn die Einbahnstraße durchgehend von der Inneren Kanalstraße Richtung Gürtel zu befahren wäre. Stadtauswärts mit abbiegen in den Gürtel würden über die Vogelsanger fahren, die Anderen über die Venloer Straße. Stadteinwärts kann man die Venloer großzügig umfahren! Eine einfache erprobte Lösung!

Gespeichert von Gast am 4 Kommentare
Erfahrung

Zunächst ein ganz großes Dankeschön an die Stadt Köln! Die Entscheidung für die Einbahnstraße war mutig und ganz offensichtlich goldrichtig!

Der Anteil der Radfahrenden im Vergleich zu den Autofahrenden ist mittlerweile deutlich größer. Die Gehwege sind mittlerweile wieder voller Menschen und das gute Wetter macht die Lokalitäten voll. Von Umsatzeinbußen kann heute keine Rede mehr sein - und falls es doch irgendwo welche geben sollte: An der Einbahnstraße liegt es ganz offensichtlich nicht.

Die Anzahl der Radfahrenden auf der Straße ist mittlerweile so hoch, dass es schon wieder eng wird. Ich nutze die Venloer Straße täglich mehrmals mit dem Rad und habe zunehmend das Gefühl, dass der mangelnde Raum wieder anfängt gefährlich zu werden. Das ist nicht gut!

Ein Hauptgrund sehe ich hier besonders bei den permantenen Falschparkenden auf der Straße. Insbesondere vor dem Barthonia-Forum stehen fast ständig Autos verlassen mitten auf das Straße. Dadurch wird der Platz für den Fahrverkehr viel zu eng und ich selbst hatte hier bereits zweimal Glück auf dem Rad, nicht mit einem vorbeifahrenden Auto frontal zusammen zu stoßen. Hier muss die Stadt ganz schnell handeln! Die Unfallgefahr ist extrem hoch!

Dazu sind auch die Halteflächen auf der rechten Seite direkt hinter der Sperre Franz-Geuer-Straße ein Problem. Sehr häufig fahren Autos illegal an der Sperre vorbei um diese Flächen zu nutzen. Es wäre sicher gut, wenn man hier Fahrradständer aufstellen würde. Damit wäre das Problem gelöst.

Gespeichert von Gast am 0 Kommentare
Frage

Freitag Abend nach Mitternacht. Draußen tobt der Verkehr durch die Piusstrasse. In 24 Stunden durchfahren mehrere tausend Autos die enge Strasse. Unerträglich und gefährlich für alle Beteiligten. Was wird die Stadt Köln dagegen unternehmen, und wann?? Wir warten auf Antworten bzw. Lösungen!

Gespeichert von Gast am 2 Kommentare
Erfahrung

Freitagabend. Wie nun jedes Wochenende, doch wird es nur noch schlimmer: Der Verkehr in der Piussstraße sucht sich mit lauter Musik Parkplätze oder will sich einfach nur zeigen und kreist. Lärm, Abgase, in der engen Straße. Keine Lösung in Sicht. Die Stadt lässt die Anwohner im Stich und schaltet auf Durchzug. Einfach Erbärmlich wie man hier mit der Gesundheit anderer Menschen umgeht. Was hilft? Dialog ist es wohl nicht.

Gespeichert von Gast am 0 Kommentare
Frage

Hier sind unzählige Fragen bisher unbeantwortet.

An die Moderation daher die Frage, wann die ganzen offenen Fragen in den einzelnen Bereichen denn endlich beantwortet werden.

Auch die FAQ sind seit dem 31.01. nicht mehr aktualisiert worden und an vielen Stellen auch inhaltlich nicht mehr aktuell.

An sich ist dieser Online-Dialog eine gute Sache. Es mangelt aber stark an einer Betreuung durch die Moderation. So wäre es sicher gut, wenn man bei den ganzen Fragen zumindest direkt eine erste Rückantwort erhält, wenn die Frage aufgenommen und weitergeleitet wurde und dann im Anschluss entweder eine Beantwortung oder ein Verweis auf einen FAQ Eintrag erfolgt.

So ist dieser Online-Dialog für die zugesagte Beteiligung der Bürgerschaft aktuell leider recht mangelhaft.

Gespeichert von Gast am 2 Kommentare
Erfahrung

Es ist sicherlich ruhiger auf der Venloer Straße geworden.
Aber für die Quer- und Parallel Straßen ist es eine Katastrophe.
Der Verkehr muss ja irgendwo hin.
Stau, Lärmbelastung für die Anwohner und damit eine Belastung für Mensch und Umwelt.

Gespeichert von Gast am 4 Kommentare
Erfahrung

Ich bin als Radfahrerin mit der Lösung weitgehend zufrieden, als Autofahrerin allerdings gar nicht. Warum wurde nicht die viel sinnvollere Richtung statdauswärts für die Venloer gewählt? Die Kreuzung an der Inneren Kanalstraße wurde erst aufwändig umgebaut mit einem Linksabbieger auf die Venloer. Und am Gürtel gibt es andererseits keinen Linksabbieger auf die Venloer. Auch die Wege innerhalb des Viertels wären so viel kürzer. Sollte die Richtung so beibehalten werden, wird das wieder kostenintensive Umbaumaßnahmen erfordern!

Gespeichert von Gast am 1 Kommentar
Frage

Als Anwohnerin mit Auto und Fahrrad finde ich die Einbahnstraße wirklich sehr gelungen.
Zuvor fuhr immer eine gewisse Angst mit, da die Straße viel zu schmal für alle ist. Mit der Einbahnstraße ist nun ein guter Kompromiss gelungen, um Autos und damit auch den Anwohner/innen- und Lieferverkehr in der Straße weiter zu ermöglichen.
Meines Wissens wurde jedoch bereits vor einiger Zeit beschlossen, die Radfahrspuren auf der Straße zu verbreitern. Dies ist bis heute leider nicht erfolgt, obwohl nun schon viele Monate vergangen sind.
Die Raumaufteilung ist aktuell nicht vernünftig gelöst. Durch die breite Fahrgasse stehen auf der ganzen Straße Autos herum.
Wann werden endlich die Radfahrspuren verbreitert? Und warum wird nicht gegen die vielen Falschparker/innen auf der Straße vorgegangen? Als Anwohnerin konnte ich bisher nicht feststellen, dass Ordnungsamt oder Polizei dagegen vorgehen. Obwohl doch auf der ganzen Straße ein absolutes Halteverbot gilt. Ich empfinde es mit dem Auto und dem Rad sehr gefährlich, wenn man um die abgestellten Autos herumkurven muss. Dafür reicht der Platz nicht aus. Deswegen wurde doch die Einbahnstraße eingeführt.
Ich hoffe hier auf Antworten von der Stadtverwaltung, da mir nicht klar ist, warum die Verbreiterung der Radfahrspuren so unendlich lange dauert und warum nicht konsequent gegen die Falschparker/innen auf der Straße vorgegangen wird.

Gespeichert von Gast am 5 Kommentare
Erfahrung

Und gerne auch nochmal als Einzelbeitrag:

Klagen! Von alleine tut sich da nix mehr. Ich verstehe ohnehin nicht, warum die Anwohner oder die Gewerbetreibenden das nicht schon lange gemacht haben.
Ein Verkehrsversuch unterliegt allgemeiner wie besonderer Anforderungen. Neben den Anforderungen der StVO, gelten natürlich die allgemeinen Verwaltungsgrundsätze, wonach die Regelung verhältnismäßig, also geeignet, erforderlich und angemessen im engeren Sinn sein muss. Oder anders:
Die Stadt muss nachweisen, dass eine besondere Gefahrenlage bestand, die durch den Verkehrsversuch beseitigt und andere hierdurch nicht über die Maßen in Ihren Rechten verletzt werden.
Während man schon bezweifeln darf, dass die Maßnahme überhaupt geeignet ist, weil andere Gefahrensituationen eröffnet werden, sind zumindest die massiven Beeinträchtigungen der Anwohner nicht berücksichtigt worden. Auch Dauerlärm und Feinstaub führt zu Gesundheitsschäden. Von den Gewerbetreibenden zu schweigen.
Leider muss man eigene Rechte geltend machen, sonst hätte ich das schon längst gemacht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass alleine die längere Fahrtdauer und extremes „Genervtsein“ nicht zur Klage berechtigt. Dennoch kann ich als Kölner sagen, dass mal wieder kein Glanzstück der Stadt vorliegt. Das Schweigen spricht ja auch für sich.
Wer weiß? Vielleicht wartet man ja auch bei der Stadt auf eine Klage, um aus der Nummer zu kommen.

Cookies UI