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Das ändert sich speziell für Autofahrende

Das ändert sich speziell für Autofahrende

  • Im Streckenabschnitt Ehrenfeldgürtel bis Piusstraße/Franz-Geuer-Straße ist die Venloer Straße Einbahnstraße in Fahrtrichtung Innenstadt.
  • Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
  • Die Venloer Straße ist Vorfahrtsstraße.
  • Radfahrende können die Venloer Straße in beide Fahrtrichtungen nutzen.
  • Es wird ein zusätzlicher Zebrastreifen auf Höhe Hansemannstraße/Sömmeringstraße eingerichtet.

Da die Venloer Straße durch Wiedereinführung von 30 km/h nicht mehr ein sogenannter "Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich" ist, ist wieder folgendes möglich: 

  • Die Ampelanlage kann wieder eingeschaltet werden
  • die Zebrastreifen können wieder in Kraft gesetzt werden und
  • die Schutzstreifen für Radfahrende können in Kraft gesetzt werden.

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Frage

Müssen wir Anwohner der Vogelsanger anrufen auch Plakate drucken lassen, damit wir gehört werden?

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Frage

Wann erfolgen Maßnahmen, die der Belastung auf der Vogelsanger entgegenwirken?

Gespeichert von Gast am 1 Kommentar
Frage

Wann kommt denn ein neues Verkehrskonzept für die Vogelsanger Straße?

Gespeichert von Gast am 0 Kommentare
Erfahrung

Die Einbahnstraße ist super! Fühle mich wieder sicher.
Autos fahren aber nicht in der Mitte und halten oft auf der Straße. Das sollte man ändern.
Ansonsten echt gut und danke!

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Erfahrung

Sonntagabend - 19 Uhr - wie mittlerweile jedes Wochenende Stau und Gehupe…

Gespeichert von Gast am 0 Kommentare
Erfahrung

Bitte Einbahnstraße beibehalten - viel besser als früher, also die ganzen Prollkarren zu schnell und über die Fahrradwege geheizt sind oder "mal eben" drauf geparkt. Über den Versuch 1 mit "20er-Zone" ohne Kontrollen brauchen wir glaube ich nicht reden, das war nix.
Die Umleitung bzw. Mehraufwand finde ich auch als Anwohner mit Auto vertretbar, dafür ist es zu Fuß und mit dem Rad um einiges sicherer. Dass jetzt auf dem Neptunplatz ohne Ahndung geparkt wird (die Kontrollen sind ein Witz) und die Vogelsangerstr. zur Hauptverkehrsader wurde ist noch nicht ideal, hier besteht noch Verbesserungsbedarf.

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Erfahrung

Bitte die Einbahnstraße unbedingt so beibehalten!
Endlich kann man dort wieder sicher mit dem Fahrrad fahren.
Und zwar in jeder Altersklasse.
Auf der Vogelsanger wäre vielleicht die Einführung von Rechts vor Links sinnvoll.
Dann würde dort die Geschwindigkeit raus genommen werden und sie würde als Straße zur Durchfahrt sicher weniger interessant werden.
Aber Pläne für Vogelsanger oder auch die Piusstraße sollten unabhängig von der Einbahnstraße auf der Venloer verfolgt werden. Man sollte nie mehr zum vorherigen Zustand zurückkehren. Man sollte bevor man über Lärm und Stau schimpft immer auch an die Kinder und älteren Menschen denken, die ohne die Einbahnstraße auf der Venloer nicht sicher Fahrrad fahren könnten.
Trotz mehr Autos auf der Vogelsanger kommt man da immer noch sicherer und besser voran, als es auf der Venloer ohne Einbahnstraße möglich war.
Das sollte bei all dem Frust hier auch nicht vergessen werden.

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Erfahrung

Hallo!
Ich wohne in der Keplerstraße und merke auch viele Monate nach Beginn des aktuellen Verkehrsversuches keine Beruhigung auf der Vogelsanger Straße Richtung stadtauswärts. So nett die Situation auf der Venloer nun ist, so schlecht ist sie auf der Vogelsanger Straße, die in den letzten Jahren durch die Sanierung eigentlich stark an Attraktivität/Funktionalität gewonnen hatte. Es ist z.B. kaum möglich von der Fröbelstraße aus links auf die Vogelsanger abzubiegen, da der Verkehr auf der Vogelsanger Richtung Gürtel nicht abbricht.
Dadurch, dass fast alle Verbindungsstraßen von Vogelsanger und Venloer Straße eine Einbahnstraße in Richtung Vogelsanger Straße sind, ist die Keplerstraße nun über Gebühr befahren. Ich wohne seit über 15 Jahren hier und kann leider insgesamt nur ein negatives Fazit ziehen, auch wenn die Venloer nun eine positive Entwicklung genommen hat. Doch die Umsetzung auf Kosten der Seitenstraßen und der Vogelsanger Straße scheint mir nicht gelungen. Vielleicht könnte es schon helfen, mehr Verbindungsstraßen als Einbahnstraße in Richtung Venloer Straße umzuwidmen.

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Erfahrung

Ich empfinde die neue Einbahnstraße als einen Gewinn fürs Veedel.
Die Straße ist heute viel belebter. Das wird nun besonders an den sonnigen Tagen deutlich. Die Bürgersteige sind voller Menschen, Läden und Gastro voll. Auf der Straße fahren viele mit dem Rad, der Autoverkehr läuft endlich geordnet.
Kein Vergleich zum vorherigen Chaos, welches mit Lebensgefahren für den Radverkehr verbunden war!
Nun sieht man auch wieder Eltern mit ihren Kindern mit dem Rad auf der Venloer Straße.
Das gab es vor der Einbahnstraße nicht mehr.

Gleichzeitig habe ich Verständnis für die Anwohnerschaft der Vogelsanger Straße und besonders der Piusstraße

Es ist logisch, dass der Verkehr sich nun andere Wege sucht.
Die vollkommen überlastete Piusstraße darf kein Dauerzustand sein.

Auch für die Vogelsanger Straße muss eine Lösung her. Hier wäre eine Fahrradstraße mit erlaubtem Autoverkehr eine Option.

Auch sollte über die neue Verkehrsführung viel weiträumiger informiert werden.
Verkehr muss viel früher auf alternative Routen geführt werden.

Eine Rücknahme der Einbahnstraße darf es jedoch nicht geben! Auch emdie vereinzelt geforderte Drehung halte ich für den falschen Weg. Dann würde die Venloer Straße wieder Auto-Durchgangsstraße – genau das gilt es doch unbedingt zu vermeiden.

Ich denke, dass Veränderungen auf der Piusstraße und mehr Hinweistafeln zu Alternativrouten auch für weniger Verkehr auf der Vogelsanger Straße sorgen werden.

Es braucht jedoch auch etwas Geduld und deutlich mehr Sachlichkeit.

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Erfahrung

Die ganze Woche Permanentstau auf der Vogelsanger nervt nicht nur ungemein, sondern ist auch alles andere als gut für die Umwelt. So viel mal für die Anhänger des Verkehrsversuches, die eine ökologische Verkehrswende herbeiführen wollen.
Und es kann ja wohl kaum sein, dass man sich feiert, dass es weniger gefährliche Situationen auf der einen Straße herbeiführt, während auf der Nebenstraße dann neue heraufbeschworen werden. Wer von den Beführwortern oder der Kommunalpolitik Lust hat, kann sich ja mal nach Feierabend den Nachmittag und Abend an die Straße setzen… total toll… und das dann jeden Tag - selbst Samstag und Sonntag - das nennt man Erholungszeit - so wünscht man sich moderne Stadtkultur.

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Frage

Liebe Kommunalpolitiker, liebe Stadtvertreter,

ich verstehe, dass viel Kritik entgegenschlägt und die Meinungen offensichtlich auch auseinander gehen - je nachdem, ob man belastet wird oder nicht.
Aber schweigen bringt uns alle ja nicht weiter und einfach nur monatelang aussitzen bis der Zeitplan die nächste Entscheidung vorsieht, wohl auch nicht.

Daher - wann findet denn wieder ein Dialog statt? Woher wissen Gegner des Verkehrsversuches, dass auch die Argumente gegen die Weiterführung gehört und sachgerecht eingewertet werden? Findet eine aktuelle Prüfung überhaupt statt? Und wann sähe sich die Stadt zu einem Überdenken des Konzeptes befleißigt?

Gespeichert von Gast am 2 Kommentare
Erfahrung

Heute mal ein ungewöhnliches Video! Anscheinend schreckt der erwartete Stau wegen des DB Streiks viele Autofahrer ab. Normalerweise stehen die Autos um diese Zeit bis kurz vor den Fröbelplatz.
Das zeigt, dass mit einem vernünftigen Verkehrskonzept etwas zu erreichen wäre. Einfach nur eine Hauptstraße zur Einbahnstraße zu machen reicht halt nicht!

https://youtube.com/shorts/JnzajKcm3YY?si=3h_hNvfP-VisoA0M

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