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Das ändert sich speziell für Autofahrende

Das ändert sich speziell für Autofahrende

  • Im Streckenabschnitt Ehrenfeldgürtel bis Piusstraße/Franz-Geuer-Straße ist die Venloer Straße Einbahnstraße in Fahrtrichtung Innenstadt.
  • Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
  • Die Venloer Straße ist Vorfahrtsstraße.
  • Radfahrende können die Venloer Straße in beide Fahrtrichtungen nutzen.
  • Es wird ein zusätzlicher Zebrastreifen auf Höhe Hansemannstraße/Sömmeringstraße eingerichtet.

Da die Venloer Straße durch Wiedereinführung von 30 km/h nicht mehr ein sogenannter "Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich" ist, ist wieder folgendes möglich: 

  • Die Ampelanlage kann wieder eingeschaltet werden
  • die Zebrastreifen können wieder in Kraft gesetzt werden und
  • die Schutzstreifen für Radfahrende können in Kraft gesetzt werden.

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Erfahrung

Was wäre das Osterwochenende nur ohne Stau … am Samstag … um kurz vor 19 Uhr … natürlich ohne absehbares Ende und voller Vorfreude und Spannung auf Ostersonntag und Ostermontag ... Ob wir auch da wieder selbst in den Abendstunden wie jeden Sonntag (!) Stau haben werden?
Es ist ja ein so gelungener Verkehrsversuch und wenn wir das noch ganz oft schreiben, dann wird es bestimmt wahr.

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Frage

Ich möchte den Beitrag des Gastes von 09:48 um folgende Frage an die Moderation ergänzen:

Ist es gewollt, dass man auf dem Abschnitt, also auf der Venloer Straße von der Inneren Kanalstraße an bis zur Franz-Geuer- bzw. Piusstraße 50 km/h fahren darf? Eine Begrenzung auf 30 km/h beginnt erst hinter der Franz-Geuer-Straße.
Oder hat man schlicht vergessen, hinter der Inneren Kanalstraße und hinter der Fuchsstraße ein Tempo-30-Schild aufzuhängen?

In der Tat sind die Fahrgeschwindigkeiten des Autoverkehrs auf dem Abschnitt viel zu hoch. Tempo 30 würde hier schon Sinn machen, neben den vorgeschlagenen Maßnahmen im Bezugsbeitrag.

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Erfahrung

Der Beginn der Venloer str in Höhe der Moschee ist viel zu breit dimensioniert. Für auswärtige wirkt er wie eine übergeordnete Straße, um nach wenigen hundert Metern zu enden. Hierdurch werden auswärtige gerade zu in die Nebenstraßen als Ausweichroute „gelockt“. Ein Rückbau zugunsten eines breiteren Radweges und auch Vorplatzes der Moschee wäre sinnvoll. Platz wäre dann auch für Straßenbegleitgrün. Hierdurch könnte der gewünschte Charakter einer Veedelsstraße bereits zu Beginn erreicht werden.

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Erfahrung

In der Piusstrasse ist was los. Heute am Karfreitag, mittags, habe ich 30 Autos in fünf Minuten gezählt. Keine Minute Ruhe für uns Anwohner. Wir haben vieles versucht: wir waren in der aktuellen Stunde, in der Zeitung, haben demonstriert, Plakate aufgehängt, waren in den Bezirksversammlungen zugegen, und es gab Treffen mit den Verantwortlichen. Vorschläge zur Verbesserung unserer Situation gab es genug. Passiert ist einfach nichts!
Inzwischen lockern sich die Gehwegplatten vom ständigen Ausweichen der Autos, und der Zebrastreifen ist täglich zugeparkt.

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Erfahrung

Nach meiner Erfahrung ist die 2. Stufe des Verkehrsversuchs, die Einbahnstraße, schon eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum vorherigen Zustand, bei dem es Radfahrer:innen unmöglich war, die Straße ohne Lebensgefahr zu befahren. Nicht ohne Grund war die Straße unter den Top5 der gefährlichsten Straßen in Deutschland.

Leider wird die Einbahnstraße jedoch von vielen Autofahrer:innen nicht so genutzt wie erhofft. Durch den zugewonnenen Platz wird häufig gerast und sogar lebensgefährlich in den entgegenkommenden Radverkehr überholt. Auch werden viele Autos einfach auf der Straße abgestellt, wodurch sehr häufig Gefahren eintreten. Radfahrer:innen müssen oftmals in den Gegenverkehr ausweichen oder werden bei der Vorbeifahrt von anderen Autos bedrängt.

Ich schlage daher vor, im Anschluss an die 2. Stufe noch eine 3. Stufe zu erproben:

Ausweisung als reine Fahrradstraße mit Freigabe für Mofas sowie den Lieferverkehr an Werktagen in den Morgenstunden (mittels absenkbarer Poller). Dazu Tempo 20 für den Rad-, Mofa- und zeitweise erlaubten Lieferverkehr

Über die Seitenstraßen dürfte die Venloer Straße dann mit Autos nur noch gekreuzt werden.

Vorhandene Parkflächen wären dann ausnahmslos Ladezonen und Abstellplätze für Fahrräder, Mofas und Lastenräder.

Ich bitte Verwaltung und Politik um Prüfung dieses Vorschlags. Danke!

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Frage

Wird denn jetzt eine Umkehr der Einbahnstraße in Betracht gezogen?

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Frage

Gibt es eigentlich eine Kostenerstattung durch die Stadt, wenn die Fenster der Anliegerwohnungen aufgrund der Lärmbelästigung ausgetauscht werden müssen? Und, falls ja, wie hoch liegen hier die Lärmschwellen? Gibt es ein offizielles Antragsverfahren oder geschieht das im Wege der Amtshaftung/ Eilmaßnahme?
Danke für eine zeitnahe Antwort - die Baumaßnahmen sollen bestenfalls stattfinden, sobald die Temperaturen gestiegen sind.
Dann kann man zwar immer noch nicht lüften, aber wenigstens den Lärm verbannen.

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Erfahrung

Der Verkehr der hier zwangsweise durch die Piusstrasse abgeleitet wird hat sich zunehmend etabliert und bleibt weiter aggressiv. Unverständlich, warum man hier keinen Plan B in der Planung hat und diesen nun ausprobiert. So geht es nicht. Das ist jedem bewusst der durch die Piusstrasse fährt. Warum wird dann nichts geändert? Oder etwa anderes versucht?

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Frage

Guten Tag!

Nach nunmehr fast einem halben Jahr wartet man bisher vergeblich auf die Verbreiterung der Radstreifen und damit der Führung des Kraftfahrzeugverkehrs in der Mitte der Fahrbahn.
Mittlerweile gleicht die Fahrt über die Venloer Straße mit dem Auto und dem Rad einer Slalomfahrt.
Ständig stehen, meist versetzt auf der linken und rechten Seite, Autos auf der Straße und sorgen damit permanent für extreme Unfallgefahren.
Weder als Auto-, noch als Radfahrer kann man sicher fahren. Das schöne Wetter führt, erfreulicherweise, zu einer starken Zunahme des Radverkehrs.
Ich verstehe nicht, warum die längst beschlossene Verbreiterung der Radstreifen so unendlich lange dauert.
Es ist doch nicht so kompliziert, eine Firma damit zu beauftragen, neben den vorhanden Streifen jeweils eine gelbe gestrichelte Linie aufzubringen.
Ein Halten bzw. Parken auf den dann breiten Radstreifen wäre mit ganz empfindlichen Bußgeldern verbunden, deutlich höher als im aktuellen absoluten Halteverbot neben den Radstreifen am Fahrbahnrand.
Meine Fragen sind daher, wann endlich die längst beschlossene Verbreiterung erfolgt, warum diese nicht längst erfolgt ist und worauf man noch wartet.
Die parallel verlaufenden Beteiligungsformate sind ja unabhängig vom verbindlichen Beschluss zu sehen.
Es ist wirklich nicht die Zeit, um die Umsetzung weiter vor sich hin zu schieben. Erst auf Unfälle zu warten, deren Gefahr aktuell täglich und stetig steigt, kann keine Lösung.

Ich bitte daher um schnelle Antwort.

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Erfahrung

Ich bin normalerweise selten im Viertel um die Venloer mit dem Auto unterwegs, musste aber jetzt einen Krankentransport machen und kam so in den Genuss der längeren Umfahrten.
Neben der längeren Strecke (Zeit, Abgase) wurden aus vormals 2 Abbiegevorgängen dadurch gleich 5.
Aufgrund des Verkehrsaufkommens (Fußgänger/Fahrradfahrer/KFZ) und der engen Straßenverhältnisse der Nebenstraßen empfand ich diese Abbiegevorgänge als nicht ungefährlich und habe die frühere Lösung mit Gegenverkehr auf der Venloer vermisst.

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Erfahrung

Die Einbahnstraße ist ein satter Erfolg und übertrifft meine Erwartungen bei weitem!
Jetzt wo die Tage sonniger werden, sieht man wie sich die Umstellung gelohnt hat. Die Straße ist voller, Menschen, die Läden sind voll. Richtig starkes Feeling. Die Venloer ist endlich zur belebten Veedelsmitte geworden!
Man fühlt sich dort richtig wohl. Zu Fuß und mit dem Fahrrad. Bin endlich wieder gern da und auch im Bekanntenkreis hört man nur gutes. Danke Stadt Köln! :-)

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Erfahrung

Als Anwohnerin der Piusstraße muss ich feststellen, wie gefährlich die Straße geworden ist. Ungeduldige Autofahrer*innen, die noch eben vor einem Fahrrad abbiegen wollen und dabei die grüne Fußgängerampel ausblenden. Neuerdings wird auch auf der linken Fahrbahnseite geparkt, was Menschen im Rollstuhl, mit Rollatoren oder mit Kinderwagen den Weg blockiert.
Die Autos fahren häufig zu schnell für diese enge, unübersichtliche Straße.
Die Stadt sollte mehr auf die Anwohner*innen eingehen und für mehr Sicherheit sorgen.
Meine Erfahrung mit der Piusstraße seit Oktober 23 ist ne klare 1/10!

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