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Höhenentwicklung an den Stadtachsen

Die Grafik zeigt eine dreidimensionale schematische Abbildung eines Hochhauses im Quartierskontext. Am rechten Bildrand wird in lila ein Hochhaus von bis zu 70 m dargestellt. Das Dach ist als Gründach dargestellt. Es steht auf einem mehrgeschossigen Sockel und setzte sich in lila von den weißen Umgebungsgebäuden ab. Die Erdgeschosse der Umgebungsgebäude sind ebenfalls in lila eingefärbt und stellen Handelsflächen dar. Vor dem Hochhaus befindet sich dein Freiraum, der durch Bäume schematisch gestaltet ist.

Höhenentwicklung an den Stadtachsen

Kölns urbane Lebensadern stärken

Die Karte zeigt eine vereinfachte Darstellung der Stadt Köln. Durch lilafarbene Pfeile werden die Hauptverkehrsachsen der Stadt sowie die Ringe markiert. Die Straßen führen sternförmig vom Ring aus nach außen. Östlich des Rheins wird das Entwicklungsgebiet des rechtsrheinischen Korridors durch eine Markierung der Hauptverkehrsstraßen in in lila gezeigt. Auf der gesamten Karte sind die Hauptverkehrsstrecken des SPNV in hellgrau dargestellt.
©ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH

 

Die Stadtachsen sind Teil der historischen Stadtstruktur, sie sind Lebensader und ausgewiesene Schwerpunkte der Stadtentwicklung. Sie zeichnen sich durch eine vielseitige Nutzungsmischung aus und dienen nicht nur als lineare Verkehrs- und Aufenthaltsräume, sondern auch als Zugänge zu den angrenzenden Quartieren. Dabei wird der rechtsrheinische Korridor als Zukunftsraum mit eigener Entwicklungslogik und räumlicher Ausprägung mitbetrachtet.

In diesen Möglichkeitsbereichen können an besonderen Lagen und unter Berücksichtigung der stadträumlichen Ausprägung Gebäude mit einer Maximalhöhe von bis zu 70 Metern entstehen: an Kreuzungspunkten, an städtischen Grün- und Freiräumen oder im Kontext mit besonderen Nutzungen. Diese Höhenbegrenzung orientiert sich an bereits existierenden Bauwerken und fügt sich in das bestehende Stadtbild ein.

 

 

 

 

 

Diese Qualitäten und Ziele sollen an den Stadtachsen angestrebt werden 
Die Grafik zeigt eine dreidimensionale schematische Abbildung eines Hochhauses im Quartierskontext. Am rechten Bildrand wird in lila ein Hochhaus von bis zu 70 m dargestellt. Das Dach ist als Gründach dargestellt. Es steht auf einem mehrgeschossigen Sockel und setzte sich in lila von den weißen Umgebungsgebäuden ab. Die Erdgeschosse der Umgebungsgebäude sind ebenfalls in lila eingefärbt und stellen Handelsflächen dar. Vor dem Hochhaus befindet sich dein Freiraum, der durch Bäume schematisch gestaltet ist.
©ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH

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Aktuelle Beiträge

Köln braucht keine Hochäuser

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Egal ob Innenstadt oder Peripherie. Wir brauchen keine Hochhäuser in Köln. Finkenberg, Kölnberg, Neubrück, Chorweiler sind soziale Brennpunkte. Wir brauchen nicht noch mehr davon.

Zwischen Wunsch und Realität

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Ich hoffe, dass die Umsetzung ein positive Mischung aus dem "Symbolbild" und dem "Beschreibungstext" wird:
- Weiße Fassaden sind gut gegen Hitzestau (begrünte wären noch besser)

städtische Grün- und Freiräume

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Hochpunkte an städtischen Grün- und Freiräumen beeinträchtigen den Erholungsfaktor und werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass noch mehr Eigentumswohnungen gebaut werden.

Claude Maurer, (Frau)

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Die Stadtachsen sind aktuell noch viel zu stark vom Ansatz der "autogerechten Stadt" geprägt. Fahrradfahren ist gefährlich, als Fußgänger oder 'Flaneur' wird man vom Lärm genervt.

Höhenentwicklung in der äußeren Stadt

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Auch wenn sich das HEK in erster Linie auf die innere Stadt bezieht, sollte sich ein Abschnitt mit den Bereichen der äußeren Stadt befassen, in denen bereits Hochhäuser existieren; hierzu zählen beispielsweise Chorweiler, Bocklemünd/Mengenich, Weiden,

Zusammenhang mit den "Kölner Perspektiven 2030+"?

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Es verwundert etwas, dass das Konzept anscheinend losgelöst von den "Kölner Perspektiven 2030+" erstellt wurde:

In der "Zielkarte Wohnen" sind dort ebenfalls Entwicklungsachsen definiert, die nicht überein stimmen.

Überprüfung der Stadtachsen und "Ringe"

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Wenn bauliche Verdichtung nur in gut angebundenen Bereichen um SPNV-Haltestellen stattfinden soll, dann ist die Darstellung des S-Bahn-Netzes nicht ausreichend. Gleichrangig sollte das KVB-Stadtbahn-Netz betrachtet und dargestellt werden.

Dachbegrünung

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Ich finde es gut dass der 70m Hochpunkt in der Beispielzeichnung eine Dachbegrünung andeutet. Stadtklima und Artenvielfalt könnten dadurch verbessert werden. Das Flachdach des neuen Stadtarchivs an der Luxemburger Str.

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