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Höhenentwicklung in bestehenden Campusarealen

Die Grafik zeigt eine dreidimensionale schematische Abbildung von Hochhäusern im Quartierskontext. Im oberen Bereich der Grafik werden drei Hochhäuser in blau dargestellt. Ganz links handelt es sich um ein 100 m hohes Hochhaus auf einem mehrgeschossigen Sockel, mittig ist ein 40 m hohes Hochhaus dargestellt und ganz rechts eine 55 m hohe Hochhausscheibe. Auf allen drei Gebäuden sind Gründächer dargestellt. Zwischen den Gebäuden sind mit Bäumen besetzte Plätze dargestellt.

Höhenentwicklung in bestehenden Campusarealen

Prägende Standorte neu profilieren

Die Karte zeigt eine vereinfachte Darstellung der Stadt Köln mit den prägenden Strukturen wie dem Rhein, dem Dom sowie dem inneren und dem äußeren Grüngürtel. Östlich des Rheins werden zwei Areale markiert, hierbei handelt es sich um die Messe und den TH-Campus. Westlich der Innenstadt werden zwei weitere Areale durch eine Schraffur markiert, hierbei handelt es sich um die Universität zu Köln und die Uniklinik Köln.
©ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH

 

Die bestehenden innerstädtischen Campusareale, zu denen die Uniklinik, die Universität, der TH Campus und die Messe gehören, sind nicht nur wichtiger Teil der städtischen Versorgungseinrichtungen, sie sind auch tragende Wirtschaftsstandorte über den Wirkungskreis der Stadt hinaus. Als solche benötigen sie eine Profil- und Adressbildung, die ihrer Bedeutung gerecht wird. Darüber hinaus haben sie Entwicklungsbedarfe ganz eigener Logik, die innerhalb eines bestehenden Gefüges abgebildet werden. Besondere Gebäude mit besonderen Funktionen können ein Ensemble bilden und finden in bestehenden Campusarealen ihren Platz. Umweltschutz und Innovation sollen mit derartigen Projekten gefördert werden, um einen Campus nachhaltiger zu gestalten und neue Technologien zu fördern.

Aufgrund des meist lockeren, teilweise weitläufigeren städtischen Kontexts, der Bedeutung dieser Standorte für die Gesamtstadt und ihren speziellen Bedürfnissen sind in bestehenden Campusarealen Höhenentwicklungen von bis zu 100 Metern möglich.

 

 

 

 

 

 

 

Diese Qualitäten und Ziele sollen in bestehenden Campusarealen angestrebt werden 
Die Grafik zeigt eine dreidimensionale schematische Abbildung von Hochhäusern im Quartierskontext. Im oberen Bereich der Grafik werden drei Hochhäuser in blau dargestellt. Ganz links handelt es sich um ein 100 m hohes Hochhaus auf einem mehrgeschossigen Sockel, mittig ist ein 40 m hohes Hochhaus dargestellt und ganz rechts eine 55 m hohe Hochhausscheibe. Auf allen drei Gebäuden sind Gründächer dargestellt.
©ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH

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Aktuelle Beiträge

Colonius

Gespeichert von Gast am

Neben schon vorhandenen Hochhäuser sollte man sich auch an Colonius erinnern, der nach BO NRW auch ein Hochhaus ist.

Campus TH Köln in Deutz

Gespeichert von Gast am

Erstaunlicherweise ist für den Neubau des Campus Deutz weniger hohe Bebauung als derzeit geplant. Das Hochhaus soll abgerissen werden und stattdessen wird eine niedrigere Bebauung geplant. Hier ist das Kölner Konzept nicht schlüssig.

Campusareale

Gespeichert von Gast am 1 Kommentar

Warum die Campusareale privilegiert betrachtet werden, ist nicht plausibel. Und Gebäue mit bis zu 100 Metern Höhe sind auch hier zu hoch. 80 Meter sollte grundsätzlich die Obergrenze sein.

Auch Wohnheime berücksichtigen

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Innerhalb der Campus Areale der Uni Köln und TH Köln sollten auch verstärkt Wohnheime gebaut werden, mit einer möglichst hohen Gebäudehöhe.

Vorbild könnte die "Rakete" an der TH Köln sein.

Frischluftschneisen

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Bei all der verdichteten Bebauung nicht die Frischluftschneisen vergessen, sonst wird die Stadt unerträglich heiss.

Herr

Gespeichert von Gast am

Solange mit einem Bevölkerungszuwachs zu rechnen ist, ist eine Stadtverdichtigung unvermeidlich. Diese schließt Höhenentwicklung u.a. als Aufstockung mit ein.

Wohnhochhäuser

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Zunächst mal vielen Dank für die Beteiligungsmöglichkeit. Ich finde es gut, dass Köln auch wieder den Bau von höheren Gebäuden ermöglichen will, nachdem der Hochhausbau in den letzten Jahren nahezu zum Erliegen gekommen ist.

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