Sicherheit
Ein wesentlicher Aspekt, der nicht auftaucht, ist die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer.
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Ein wesentlicher Aspekt, der nicht auftaucht, ist die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer.
Zu viel Platz für fahrende als auch stehende Autos. Wie kann es sein, dass Fußgänger sich auf einem Bürgersteig einer viel befahrenen Straße einander vorbei schlängeln müssen oder auf den Fahrradweg ausweichen müssen?
Aus Paris und Gent weiß ich wie es auch in einer Stadt sein kann: breite Straßen (ohne zugeparkte Autos auf beiden Seiten), die zum Spazieren, Sitzen, Spielen und Entspannen einladen. Ruhe. Platz. Freiraum für Menschen.
Gehwege sind ständig zugeparkt, Baustellen leiten nicht sicher um, Autos stehen immer häufiger mit beiden Radspuren auf den Gehwegen, um die Außenspiegel zu schützen.
Fahrradverkehr gehört meiner Meinung immer auf die Straße, daß auf Bürgersteige. Die Bürgersteige sind zum Teil sowieso so Eng, daß ein zusätzlicher Fahrradweg eine gefahrlose Begegnung zweier Fußgänger unmöglich macht.
Die Aufenthaltsqualität und der Platz im Fußgängerbereich ist ungenügend. Die Straßenreinigung ist eine Katastrophe. Köln ist eine dreckige Stadt.
Fusswege sind meist schmal, der Raum weiter durch Strassenschilder, Laternen verengt, und durch Bordsteinparken, legal und nicht legal (aber nicht verfolgt).
Bessere Ahndung von Falschparkern (parken auf dem Gehsteig wird bisher vielerorts geduldet) damit Menschen barrierefrei die Gehwege nutzen können (auch mit Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen).
In Rondorf und Meschenich finden wir sehr viele Fußwege, welche sehr schmal sind und wo Autos in schnellem Tempo fahren. Dort gibt spricht man von keinen Fahrradwegen, sondern lediglich um eine Erweiterung der Gehwege.
1: Fahrrad weg Neumarkt ecke Fleischmengergasse NICHT geregelt. Kein Ampelschaltung. Kein feste regeln zum Fahrradstraße Fleischmengergasse. Nicht genug platz für Fußgengarn am Kreuzung.