Aus Paris und Gent weiß ich wie es auch in einer Stadt sein kann: breite Straßen (ohne zugeparkte Autos auf beiden Seiten), die zum Spazieren, Sitzen, Spielen und Entspannen einladen. Ruhe. Platz. Freiraum für Menschen. Ich wünsche mir bewusst solche Straßen auch in Köln, auf denen Menschen Gemeinschaft erleben und ihre Nachbarn treffen können. Ich wünsche mir, dass wir Kölner:innen diese Vision selbst gestalten und auch umsetzen können. In meiner Vision gäbe es auch noch: Bungalows (als Gemeinsschaftsräume), Urban Gardening, schöne Sitzmöbel aus Holz, Wasserbrunnen... An bestimmten Straßenecken Lieferzonen, an denen man kurz halten kann und mehr Carsharing/on demand Taxis, die zum KVB Preis fahren. Überdachte und beleuchtete Fahrradstellplätze. Und vor allem: Menschen, die miteinander quatschen, lachen, entspannen...