Viel zu eng
Insgesamt ist der Fußverkehr unsicher. Die Stadt kann eine derart große Einwohnerzahl nicht mehr fassen und benötigt mehr Platz für ihre Menschen.
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Insgesamt ist der Fußverkehr unsicher. Die Stadt kann eine derart große Einwohnerzahl nicht mehr fassen und benötigt mehr Platz für ihre Menschen.
An vielen Stellen - insbesondere bei Baustellen wie zur Zeit in der Marzellenstr- werden die Belange gehbehinderter Menschen nicht beachtet. Auch Hinweise an die Zuständigen für die Baustellen oder das Ordungsamt bleiben unbeachtet.
In Köln wird Fuß- und Radverkehr systematisch benachteiligt. Auch wenn sich die Situation in den letzten Jahren verbessert hat, besteht noch viel Änderungsbedarf. Einige Beispiele:
In den Aussenbezirken von Köln wird aktuell das Parken auf Gehwegen geduldet. Das ist meines Wissens rechtswidrig. Bitte stoppen sie den Rechtsbruch der Stadtverwaltung und ahnden Sie das Parken auf Fußwegen.
Warum steht temporäre Beschilderung immer auf dem Gehweg und nicht auf den Parkplatzflächen?
Warum dürfen Mietroller stehend oder liegend die Gehwege blockieren?
Warum parken Lastenräder auf dem Gehweg und nicht auf Parkplätzen?
Durch die Größe der Stadt und ihrer städtebaulichen Struktur sowie der durchschnittlichen Entfernungen bietet Köln viel Potenzial für den Ausbau eines Fußverkehrsnetz. Bislang ist es jedoch vielerorts durch Hürden und Unsicherheit gekennzeichnet.
Schulwege besser machen. Kinder müssen große Kreuzungen überqueren um in die Grundschule zu kommen. Hier sollte auf Sicherheit geachtet werden oder wenn nötig Lotsen eingesetzt.
Der Fußverkehr darf nicht übersehen werden und muss gestärkt werden.
Fußgänger benötigen bei den Kölner Brücken sichere und breite Gehwege ohne Konflikte mit Scootern oder Fahrrädern. Es fehlt eine Fuß- und Radverkehrbrücke vom Rheinpark zur Cassiusbastei.
Dem Fußverkehr sollte mehr Bedeutung zukommen. Meist stehen andere Verkehrsmittel im Vordergrund. Ich erlebe Köln als eine sehr belebte Stadt. Fußgänger halten sich lange auf und gehen in Geschäfte und Lokale.
Die Fußwege in Köln sind zu schmal und werden oft noch durch Radwege verknappt. In vielen Straßen dürfen zudem Autos auf Gehwegen parken. So nehmen sehr wenige Fahrzeug (und deren Besitzer) sehr vielen Menschen die Bewegungsfreiheit.
Bei Baustellen wird immer zuerst und vorrangig der Fuß- und Radweg beschnitten und diese eben nicht in gleicher Qualität wie Autofahrbahnen umgeleitet. Das sollte sich ändern.