Fußverkehr mehr Beachtung schenken
Unschöne Parksituationen, Baustellenmanagement, Wegezustand, allerdings auch Verkehrsteilnehmer zu Fuß untereinander mit mehr Rücksichtnahme
fdfd
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Unschöne Parksituationen, Baustellenmanagement, Wegezustand, allerdings auch Verkehrsteilnehmer zu Fuß untereinander mit mehr Rücksichtnahme
Durch zu wenig Raum auf den vorhandenenVerkehrsflächen kommt es häufig zu Situationen, die schwierig werden können. Außerdem gibt es durch schlechte Flächenbeläge zahlreiche Stolperfallen.
Fußverkehr in Köln ist ein Hindernislauf, keiner nimmt mehr Rücksicht.
D-ie Duldung des Gehwegparkens muss endlich aufgehoben werden! Laut StvO ist dies nur dort erlaubt, wo es ein Schuld dazu gibt. Gehe ich durch Köln muss ich mir das immer mal wieder vor Augen führen, hier regiert das Auto.
Überall schadhafte Gehwege, keine ausreichende Kontrolle und Ahndung von Verkehrsverstößen wie Parken auf Fußgängerüberwegen, im Bereich von Schulen oder Zuparken von kompletten Gehwegen.
Besonders als Fußgänger möchte ich mich in einer sauberen, sicheren Stadt bewegen. Mich stören Schmierereien an Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen, etc., die offenbar gleichgültig angebracht worden sind.
und wird dennoch kaum gefördert.
Weder durchdacht noch gut gemacht. Zu sehr auf den Autoverkehr abgestimmt, insbesondere an den Verkehrsachsen.
Tägliches Durchqueren der Bahnunterführung Köln Süd, Luxemburgerstr. (und so manch anderer Unterführungen) macht keinen Spaß mehr. Unten ist es extrem dreckig, von oben droht ständige Gefahr angeschissen zu werden.
Wichtigster Faktor für einen hohen Fußverkehrsanteil ist aus meiner Sicht, dass sich die Ziele des Alltags in fußläufiger Entfernung befinden.
Es wird überall zu schnell gefahren: Innenstadt (Cäcilienstraße, Tunisstraße) oder am Rhein (Oberländer Werft). Außerdem ist es inzwischen üblich, bei Gelb und Rot über die Ampel zu rasen...
Der Fußverkehr hat keine Lobby. Fuß e.V. ist sehr "Links" unterwandert und vermischt leider Fußverkehr mit anderen Mobilitätsarten! Die Radlobby ist so stark, dass sie den Fußverkehr ausbremst.