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Ihre Einschätzungen zum Fußverkehr

Ihre Einschätzungen zum Fußverkehr

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Aktuelle Beiträge

Ampelschaltung für Fußgänger

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Fußverkehrsnetz
Ich lebe in Köln

Ampeln sollten fußgängerorientiert geschaltet sein und nur in Einzelfällen MIV priorisieren, um in Rush-Hours Stau zu vermeiden. Sehr viele Ampeln lassen Fußgänger mehrere Minuten warten obwohl dort so gut wie kein PKW-Verkehr existiert. (z.B.

Schwierig

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Barrierefreiheit
Ich lebe in Köln

Es gibt größtenteils zu wenig Platz für Fußgänger. Die Bürgersteig sind zu schmal, vor allem wenn dort zusätzlich Mülltonnen, Roller oder Fahrräder stehen. Alte Menschen, Behinderte und Eltern mit Kinderwagen haben es wirklich schwer.

E-Roller I Fahrradabstellplätze

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

E-Roller sollten auf Gehwegen verboten sein. Verstöße sollten geahndet werden. das ist wichtig für die Barrierefreiheit.
Der ruhende Verkehr nimmt leider zu viel Raum in Anspruch und es gibt viel zu wenig Parkmöglichkeiten für Fahrräder.

Anreiz zum Spazierengehen schaffen

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Übergreifender Hinweis
Ich lebe in Köln

Es gibt in Köln sehr viele Plätze, die leider nur als Verkehrsknotenpunkte agieren. Als Fußgänger ist es mühselig diese zu überqueren, da der Autoverkehr bevorzugt wird.

Fußverkehr bringt mich nicht ans Ziel

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Übergreifender Hinweis
Ich lebe in Köln

Wenn ich spazieren dann als Freizeitaktivität. Ich laufe nicht in die Stadt zum Einkaufen. Persönlich ist der Fußverlehr die unwischtigste Art der Fortbewegung.

Fußverkehrs-Checks ausweiten

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Die Fußverkehrs-Checks im vergangenen Jahr waren in Kalk und Nippes sehr bürgernah und brachten Verwaltung, Politik und Bürgerschaft zusammen.

Die Stadt lebenswerter machen

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Köln könnte so schön und lebenswert sein ohne Autos. Man muss sich nur alte Fotos anschauen, wie viel Platz dann da wäre. Da müssen wir hin, es erfordert Radikalität, wie in Paris und Kopenhagen, aber es lohnt sich für uns alle.

Noch ein weiter Weg

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Übergreifender Hinweis
Ich lebe in Köln

Zu viel Mensch, zu wenig Platz und der wenige Platz wird präferiert den Autos überlassen. Leider sind das v.a. die immer größer werdenden Autos von Menschen, die sich nicht von höheren Parkgebühren oder Knöllchen beeinträchtigen lassen.

Zebrastreifen

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Fußverkehrsnetz
Ich lebe in Köln

Ich würde mir mehr Zebrastreifen wünschen. Sie würden Fußgängern helfen, würden den Verkehr beruhigen und doch weniger Stau verursachen als Ampeln.

Gegenseitige Rücksichtsnahme

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

In den letzten Jahren ist der Fußverkehr immer unentspannter und gefährlicher geworden. Besonders in Parks und Grünanlagen ist das hohe Aufkommen von Radfahrern, die schnellstmöglich von A nach B wollen, eine Zumutung.

Flanieren auch außerhalb von Parks

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Ich leben im Kölner Zentrum und ich finde es total schwierig, einfach mal in Ruhe spazieren gehen zu können. Es gibt die oft überfüllte Schildergasse, in der man entspannt spazieren gehen kann, oder man muss eben bis in den Grüngürtel gehen.

Handlungsbedarf

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Organisation und Mobilitätsmanagement
Ich lebe in Köln

Würde die Kommune nur alleine das umsetzen, was gesetzlich vorgeschrieben ist (laut STVO), wäre es ein Meilenstein für die Fußgängerrechte. Sorry für das harte Urteil, aber der Fisch stinkt vom Kopf her – heißt es so schön.

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