barrieren und auto-orientierung
leider gibt es oft zu schmale fußwege, welche für menschen mit behinderung verschiedene herausforderungen bedeuten
fdfd
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leider gibt es oft zu schmale fußwege, welche für menschen mit behinderung verschiedene herausforderungen bedeuten
Kaum bis keine nachhaltigen Konzepte für Fußverkehr. Weder ökologisch, noch zukunftsfähig, noch kreativ und innovativ! Privates Engagement wird meistens verhindert. Keine Teilhabe am öffentlichen Raum!
Bürger:innen werden nicht miteinbezogen.
Ich selber bin sowohl zu Fuß, als auch mit dem Rad, sowie mit dem Kfz oder öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Daher ist mir jedwede Perspektive bekannt.
Viel zu oft stößt man mit Kinderwagen auf Probleme weil Autos illegal auf Fußwegen parken. Oft auch an Kreuzungen, so dass man den abgesenkten Bordstein nicht mehr nutzen kann.
Ich beobachte mit Sorge, dass Spaziergänger/Fußgänger in den Parkanlagen immer weiter zurückgedrängt werden.
Wenn man sich nicht auskennt, sollte eine gute Ausschilderung helfen, sich zu orientieren. Und leider sind viele Fußwege dreckig.
Überall stehen SUVs, e-scooter und leider auch Fahrräder auf den Bürgersteigen... Es ist sehr schwierig mit Kinderwagen oder Rollstuhl daran vorbeizukommen. Es gibt kaum abgesenkte Bordsteinkanten und kaum sichere Fußgängerüberwege.
In Koeln steht der Fokus nur noch auf dem Fahrrad. Fuehle mich als Gehbehinderter staendig gefaehrdet von Radfahrenden. Ausbau Fusswege sind mir wichtig
Ich gehe regelmäßig zu Fuß oder nutze den ÖPNV. Insbesondere in Ehrenfeld, wo ich wohne, fühle ich mich gar nicht sicher. Das größte Risiko ist die Konkurrenz zu Radfahrern.
Leider wird hier Luftqualität beim Thema Fußverkehr nicht erwähnt. Entlang einer mehrspurigen Straße ist auch ein breiter, gut ausgezeichneter Fußweg kein Gewinn.
Die Fußwege in Köln sind in einem katastrophalen Zustand, uneben, löchrich, verbaut, zu Wenig Sitzmöglichkeit, zu wenig Mülleimer und zu wenig sichere Querungen.