Direkt zum Inhalt

Sicherheit für Fußgänger

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Sicherheit für Fußgänger

Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Ich selber bin sowohl zu Fuß, als auch mit dem Rad, sowie mit dem Kfz oder öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Daher ist mir jedwede Perspektive bekannt. Jedoch, wie bereits angesprochen, möchte auch ich auf das, aus meiner Sicht, größte Problemfeld Fußgänger vs. Radfahrer eingehen.
Viele Wege sind gemischt. In der Praxis drängt zunehmend der stärkere Verkehrsteilnehmer (Fahrrad) den schwächeren Verkehrsteilnehmer (Fußgänger) zurück. Mit oft unvermindertem Tempo (durch Pedelecs zunehmend verstärkt) klingeln sich viele Fahrradfahrer durch die an den Rand gedrängten Fußgänger.
Man möge sich in dem Zusammenhang hupende Fahrzeugführer vorstellen die ähnlich agieren würden.
Der Verkehrsversuch auf der Deutzer Freiheit zeigte die Problematik deutlich.
Für Fußgänger war es autofrei tendenziell gefährlicher sich zu bewegen als vor dem Vesuch mit, in der Regel, langsam fahrenden Autos.
Diese Problematik tritt zunehmend selbst auf Wegen die als reine Fußgängerwege ausgeschildert sind auf.
Insofern bräuchte es dringend Abhilfen durch klar getrennte Wege, wirkliche Fußgängerzonen, in denen Fahrräder und E-Scooter geschoben werden müssen und Aufklärung.

Cookies UI