lange Rotphasen
Viele Fußgängerampeln (z.B. Neumarkt Süd) haben für Fußgänger VIEL zu lange Rot-Zeiten.
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Viele Fußgängerampeln (z.B. Neumarkt Süd) haben für Fußgänger VIEL zu lange Rot-Zeiten.
… für den Ausbau ALLER Mobilitätslösungen, die nicht für das eigene Auto ideal sind.
oft kaum platz für fußgänger, müssen sich häufig wege mit rad- und scooterfahrern teilen, da die wege direkt aneinandergrenzen und zudem viel zu schmal sind
Generell haben Fußgänger*innen und Radfahrer*innen nicht die gleiche Priorität wie Autos in unseren Städten. Wenn wir wirklich eine gerechte Mobilitätswende vollziehen wollen, dann muss die gesamte Mobilität auf den Kopf gestellt werden.
Ich wohne in der Innenstadt von Köln. Ich schätze es, dass so vieles zu Fuß erreichbar ist, habe aber oft das Gefühl, dass das Gehen in der Stadt ein Kampf ist.
Ich lebe im Zentrum und arbeite in Bonn. Daher nutze ich das Auto für den Weg zur Arbeit, erledige aber sonst fast alles zu Fuß; sehr selten, dass ich die KVB nutze.
Leider ist es mittlerweile nicht mehr so einfach bzw sicher, sich als Fussgänger durch die Stadt zu bewegen bzw sich an öffentlichen Plätzen „zur Erholung“ aufzuhalten.
Täglich lange Staus mit viel Lärm / Hupen aufgrund katastrophler Verkehrsführung bzw Umleitungen aufgrund der verkehrsberuhigten Zone um den Dom.
Ich habe vor 6 Jahren mein Auto abgeschafft, dies werde ich rückgängig machen.
Der öpnv in Köln ist eine Katastrophe, insbesondere die Sauberkeit in den U- Bahnstationen und den Bahnen.
Leider ist es in Köln fast nicht möglich auf Gehwegen oder Fussgängerüberwegen, diese als Fussgänger zu benutzen, weil Radfahrer diese als ihr Eigentum benutzen, auch ist die Abschaffung einiger Radwege im Bereich der Gehwege jetzt alles Radweg und man