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Die Gehwege in Köln sind häufig sehr schmal und wechseln zum Teil die Breite. Wenn man mit 2 oder mehr Personen unterwegs ist, muss man daher Gespräche oft unterbrechen.
Das Problem in Köln ist weiterhin, dass der Autoverkehr zu viel Platz bekommt, obwohl längst bewiesen ist, dass die meisten Wege in Köln zu Fuß, mit dem ÖPNV oder dem Rad zurück gelegt werden.
Ganz einfach weniger parkende Autos auf den vorhandenen Gehwegen. Wie kann man sagen, dass der Fußverkehr verbessert werden soll und gleichzeitig akzeptieren, dass Autos den gesamten Gehweg bis auf 80.cm zu parken?
In vielen Quartieren ist Parkraum knapp, was zur Folge hat, dass etliche Fahrzeuge ab nachmittags bis vormittags an Straßenecken und sogar an den Kopfseiten von T-Kreuzungen geparkt werden.
Die Bürgersteige reichen oft nicht mal aus um alleine durchzulaufen. Wenn die Hälfte der gesamten Breite von einem SUV belegt ist, streift man schon fast die Häuserfassade und das geparkte Auto.
Gehwege müssen so breit sein, dass man nicht auf Radweg oder Straße ausweichen muss, sobald eine Person mit Zwillingskinderwagen unterwegs ist. Dann sind sie ausreichend groß. Innenstädte sind für Menschen da.
Hallo,
aus meiner Haustüre raus treten auf dem Bürgersteig-Sehr gefährlich!!!
An der Helmholtz Straße Ecke Hospeltstr. fehlt ein Übergang für Fußgänger der sicher und gut einsehbar ist.
Fussverkehr ist emissionsfrei, leise, sicher für die übrigen Verkehrsteilnehmenden, kostet die Stadt deutlich weniger als andere Verkehrsformen und ist gesund.
Ich kann das Interview nicht ausfüllen
Der Ausbau der Straßen beruht auf einer Zeit als Autos des wurden und Fußgänger innen und vor allem auch Radler*innen nicht Priorität waren.
Fußgänger und Radfahrende sollten im Zentrum der Mobilitätsplanung stehen. Aktuell konkurieren sie um den wenigen Platz, den das Kfz-Verkehrsnetz übrig lässt.