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Barrierefreiheit

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit
Ich lebe in Köln

Der Ausbau der Straßen beruht auf einer Zeit als Autos des wurden und Fußgänger innen und vor allem auch Radler*innen nicht Priorität waren. Vor allem war Barrierefreiheit noch ein Fremdwort Fahrradstreifen, die auf der anderen Seite Hauptstraße und auf der anderen Parkplätze haben sind nicht als Fahrradstreifen zu bezeichnen. Denn das einzige was daran was daran Fahrrad freundlich ist, ist das Symbol genau diese Wege machen Fahrrad Fahrradfahren eher gefährlicher und führen dazu, dass viele Leute die Fahrräder nutzen auf Gehwege ausweichen und mit ihren Rädern oder am besten noch E-Bikesoder Lastenrädern in einem sehr schnellen Tempo auf den Radweg fahren. Dies halte ich für eine sehr große Gefahr und denke, dass die Prioritäten hier an das Gesetz werden müssen auch. Muss daran gedacht werden, dass gerade in Erholungsgebiete die Parks oder wegen wie Alleen Bordsteine automatisch an den Übergängen abgesenkt werden und Zebrastreifen installiert werden, so dass diese Erholung beziehungsweise dieser kleine Weg der Erholung bei ihrer Frei gestaltet ist.

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