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Das ändert sich speziell für Autofahrende

Das ändert sich speziell für Autofahrende

  • Im Streckenabschnitt Ehrenfeldgürtel bis Piusstraße/Franz-Geuer-Straße ist die Venloer Straße Einbahnstraße in Fahrtrichtung Innenstadt.
  • Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
  • Die Venloer Straße ist Vorfahrtsstraße.
  • Radfahrende können die Venloer Straße in beide Fahrtrichtungen nutzen.
  • Es wird ein zusätzlicher Zebrastreifen auf Höhe Hansemannstraße/Sömmeringstraße eingerichtet.

Da die Venloer Straße durch Wiedereinführung von 30 km/h nicht mehr ein sogenannter "Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich" ist, ist wieder folgendes möglich: 

  • Die Ampelanlage kann wieder eingeschaltet werden
  • die Zebrastreifen können wieder in Kraft gesetzt werden und
  • die Schutzstreifen für Radfahrende können in Kraft gesetzt werden.

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Erfahrung

Durch die gerechtere Aufteilung des Straßenraums und Tempo 30 wird der Verkehr beruhigt und sicherer gemacht. Weniger Platz für Autos heißt mehr Raum für Radfahrer und Fußgänger, was das Miteinander im Verkehr verbessert. Die Venloer wird damit auch sicherer und für alle Verkehrsteilnehmer.

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Erfahrung

Weiterhin halten sich leider viele AutofahrerInnen nicht an Halte- und Parkverbote, was zu gefährlichen Situationen führt. In Kurvenbereichen stehen Autos mit Warnblinkanlage, auf Gweh- und Radwegen werden Autos abgestellt. Besonders nachts ist es schlimm, wie sollen im Ernstfall die Feuerwehr und/ oder Rettungswagen durchkommen? Dagegen muss unbedingt mehr seitens der Stadt getan werden. Übrigens nicht nur auf den Venloer, sondern in ganz Köln.

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Erfahrung

Die Situation wird an der kleinen Fuchsstr. immer schlimmer. Es wird gegen die Einbahnstr. gefahren, auf der falschen Seite an der Ampel gestanden, in den unglaublichsten Gegenden geparkt, auf den Gehweg gefahren (und Fußgänger weggehupt oder 2x gesehen fast angefahren). Es gibt Staus bis zum völligen Kollaps incl. Hupkonzert.
Hier kommt die Nähe der Moschee und der Parkdruck evt. dazu. Die Ditib sollte für mehr Parkplätze sorgen, evt ein Parkhaus auf das alte Maas-Center neben der Tankstelle. Wir brauchen hier eine Direktmaßnahme wie an der Piusstr., evt die Einbahnstraße vollflächig durchführen bis zur Venloer Str. So geht das nicht weiter!

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Hallo,

mir fällt in letzter Zeit immer häufiger auf, dass die Fuchsstr von Autofahrern entgegen der Einbahnstraße befahren wird. Ich selbst bin hier schon als Fahrradfahrer in Not geraten durch solch einen Autofahrer, besonders an Freitagen nimmt dieses Verhalten zu.

Beste Grüße

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Frage

Ich habe zwei Fragen:

1. Warum wird nicht gegen das ständige Falschparken auf der Straße vorgegangen? Sie Autos, die auf der Straße halten und parken nehmen dem übrigen Verkehr den nötigen Raum. Dadurch kommt es oftmals zu Gefahrensituationen.

2. Warum werden die Streifen für den Radverkehr nicht provisorisch verbreitert? Dies wäre mit gelben Linien einfach möglich. Damit würde der Autoverkehr auch in die Mitte verlegt. Unabhängig von weiteren Überlegungen wäre das doch eine sehr einfach umsetzbare und gute Lösung.

Durch den immer weiter stark zunehmende Radverkehr wird der Platz mittlerweile immer enger. Die Einbahnstraße war schon ein guter und wichtiger Anfang. Besonders die Fahrtrichtung stadteinwärts macht Sinn, da ansonsten bestimmt mehr Autos die Straße nutzen würden. Den Zufluss von der Inneren Kanalstraße sollte man nicht unterschätzen. Aber das Platzangebot entspricht aktuell nicht den Bedarfen. Hier sollte man nicht den Verkehrsversuch abwarten. Anpassungen sind jetzt schon ganz dringend nötig!

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Durchfahrtsverbot in der Piusstraße funktioniert nicht; war abzusehen. Bitte einfach wieder zur Sackgasse machen. Hat prima funktioniert. Das wäre doch eine Idee. Schilder wieder hin und den Status der letzten Wochen verlängern. Gab kein Verkehrschaos. Im Gegenteil.

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Erfahrung

Niemand, wirklich niemand hält sich an das Durchfahrtsverbot in der Piusstraße. Warum auch, ist ja wieder die einfachste Route stadtauswärts und wenn nicht kontrolliert wird… also, wer bezahlt bitte die Planer für solche Ideen? Ach ja, die Bürger. Bitte jetzt die Piusstraße drehen. Ist ja ein Verkehrsversuch. Im Sinne der Bürger, nicht für den Transit. Versuch macht klug. Bitte nicht weiter zögern.

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Setzen Sie bitte stark auf Poller, modale Filter, Einbahnstraßen in den Nebenstraßen, damit Autos nicht die Nebenstraßen befüllen. Wer von der Subbelrather oder Vogelsanger in eine der Querstraßen fährt, muss auf kürzestem Wege wieder zurück geführt werden, so dass kein Durchgangsverkehr zrur und von der Venloer in den Nebenstraßen entsteht.

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Anlieger frei in der Piusstraße reicht nicht. Das wird doch überall (!) ignoriert. Die Einbahnstraße muss gedreht werden. Es ist vollkommen unverständlich, warum das bislang nicht geschehen ist. Für die Anwohner ist das eine Zumutung. Für das Projekt ist ein unnötiger Punkt, an dem sich Kritiker des fossilen Lagers aufhängen. Schade, dass dies die Verwaltung nicht versteht!

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Frage

Ich habe gehört, dass man überlegt, die Richtung der Einbahnstraße auf der Piusstraße zu drehen. Ist dies zutreffend?

Kurzfristig wäre dies doch überhaupt nicht umsetzbar. Allein die Verlegung der Parkflächen auf die andere Straßenseite würde doch einen immensem Bauaufwand bedeuten. Eine Drehung unter Beibehalt der Parkflächen auf der dann gegenüberliegenden Seite ist hoffentlich keine Option. Damit würde der Radverkehr frontal auf die ein- bzw. ausparkenden Autos zufahren. Dazu dürften die erforderlichen Regelbreiten (Sicherheitsabstände) zwischen den parkenden Autos und dem Radverkehr in Gegenrichtung den heutigen Standards kaum genügen. Bei der Drehung würde es sich um eine neue Verkehrsführung handeln. Damit müssten auch heute gültige Standards eingehalten werden.
Auch vor dem Verkehrsversuch nutzten Autofahrer die Piusstraße als Abkürzung zwischen der Inneren Kanalstraße und der Vogelsanger Straße.
Die Lösung einer Beschränkung auf Anlieger und damit eine Quasi-Sackgasse der Venloer Straße zwischen Innere Kanalstraße und Piusstraße ist im Vergleich zur Situation vor dem Verkehrsversuch schon eine deutliche Verbesserung.
Mit einer Drehung nun immense Kosten und Bauaufwand zu verursachen halte ich für vollkommen unverhältnismäßig. Zumal sich mit dem Neubaugebiet Franz-Geuer-Straße etwaige Vorteile wieder relativieren würden.
Schlauer wäre es, ein Linksabbiegen von der Venloer Straße auf die Innere Kanalstraße zu ermöglichen - mit sehr deutlichem Hinweis auf die Sackgasse.

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Erfahrung

Ich finde es nun mit allen Verkehrsmitteln viel sicherer auf der Venloer Straße. Leider parken viele Autos auf der Straße und sorgen damit für teilweise gefährliche Engstellen. Da sollte die Stadt mehr kontrollieren. An neurologischen Punkten sollte die Stadt Haltemöglichkeiten (Parkscheibe, 30 Minuten) schaffen, besonders am Barthonia-Forum. Da stehen so gut wie immer Autos auf der Straße weil es einfach keine legale Möglichkeit gibt, kurz anzuhalten und zB etwas aus der Apotheke zu holen oder Geld abzuheben. Hier wird einfach kein Parkplatz gesucht. Das wird sich nicht ändern ohne legale Haltemöglichkeiten.

Dazu sollten endlich die Radstreifen verbreitert werden, insbesondere stadtauswärts! Dies ist politisch längst beschlossen worden und ich finde es mittlerweile unmöglich, dass man hier weiter wartet. Eine Breite gelbe Linie zwischen der Franz-Geuer-Straße und dem Ehrenfeldgürtel ist doch schnell aufgebracht. Das klappt auf Autobahnen innerhalb kürzester Zeit über viele Kilometer. Hier ist die Stadt einfach viel zu träge und innovationslos. Politik sollte hier endlich mehr Druck machen, damit hier Platz geschaffen wird. Es wird immer voller, immer mehr Radfahrer nutzen erfreulicherweise die neue Einbahnstraße. Das Platzangebot ist aber gleich geblieben. Das darf so nicht bleiben und sollte schleunigst angepackt werden. Den Verkehrsversuch zunächst abzuwarten wäre ich vollkommen falsch und an der Realität vorbei geplant.

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Erfahrung

Seit dem Einbahnstraßen-Versuch gehe ich viel öfters über die Venloerstr. zum Einkaufen.
Als Fußgänger fühle ich mich viel sicherer!

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