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Das ändert sich speziell für zu Fuß Gehende

Das ändert sich speziell für zu Fuß Gehende

Ab Einrichtung der Einbahnstraße gilt auch wieder Tempo 30 auf der Venloer Straße. 

Dadurch können wir folgendes umsetzen:

  • Die Ampelanlage kann wieder eingeschaltet werden,
  • die Zebrastreifen können wieder in Kraft gesetzt werden und
  • es wird ein zusätzlicher Zebrastreifen auf Höhe Hansemannstraße/Sömmeringstraße eingerichtet.

 

Das war im sogenannten "Verkehrsberuhigten Geschäftsbereich", bei dem Tempo 20 gilt, nicht möglich. Das erlaubt das Straßenverkehrsrecht und die Straßenverkehrsordnung nämlich nicht.

Da Sie so sicherere Möglichkeiten haben, um die Straßenseiten zu wechseln, entfernen wir die aufgestellten Einengungen von der Fahrbahn.

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Erfahrung

Die Einbahnstraßenregelung der Venloer Straße hat für die Bewohner*innen einen klaren Mehrwert geschaffen. Es ist deutlich weniger MIV unterwegs und somit reduziert sich auch die Gefährdung von Radfahrenden und Fußgänger*innen. Auch sind viel mehr freie Parkplätze zu beobachten. Die Gegenwehr durch die Händlerschaft ist nicht nachvollziehbar, da die Venloer Straße auch vor der Einbahnstraßenregelung eher auf Fußgänger*innen ausgerichtet war und nach wie vor fünf Parkhäuser zur Verfügung stehen. Der Umsatzrückgang der Händlerschaft ist sicherlich auch die Summe aus Inflation, geringe Konsumbereitschaft der Bevölkerung und gestiegenen Preisen. Nach wie vor ist eine sehr hohe Frequentierung der Gastronomie entlang der Venloer Straße sichtbar. Als Anwohnerin würde ich mir eine bessere Durchsetzung der Parkverbote auch in den Seitenstraße wünschen.

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Erfahrung

Ich finde die Einführung der Einbahnstraße auf der Venloer Strtaße sehr gut. Sie sollte unbedingt beibehalten werden. Vorher gab es Chaos und gefährliche Situationen. Nicht ohne Grund zählte die Straße zu den 10 gefährlichsten in ganz Deutschland. Dazu zählt sie jetzt bestimmt nicht mehr. Als Fußgänger kann ich nun alle Geschäfte ungefährdet erreichen und gehe jetzt viel öfter zu Fuß zum Einkaufen, ins Restaurant, zum Dönerladen, Kiosk oder zu einem der anderen Geberbetreibenden auf der Venloer Straße. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht und finde, dass die Lebensqualität und die Sicherheit im Veedel enorm gesteigert wurde.

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Erfahrung

Fußgänger trauen sich durch die Einbahnstraße wieder über die Straße. Das ist gut. Da sind wir viel näher an einer gemeinsamen Verkehrsfläche als zuvor. Nur die parkenden Autos an den Seitenstreifen aber auch auf der Fahrbahn werden hier zu Barrieren und erhöhen die Gefahr für die Fußgänger. Der zusätzliche Zebrastreifen ist super. Im unteren Bereich beschleunigen die Autos allerdings wieder zwischen Zebrastreifen 4711 Haus und Piusstraße.

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Erfahrung

Beitrag per Mail:

Seit Jahren als Anwohner und täglich als Fußgänger oder Fahrradfahrer auf der Venloerstrasse, möchte ich meine unbedingte Befürwortung der Einbahnstraße zum Ausdruck bringen.

Selten hat eine Maßnahme, wortwörtlich "über Nacht", zu einer derartigen Beruhigung und verbesserten Aufenthaltsqualität geführt. 

Als weiteren Schritt wünsche ich mir, alle überflüssige Beschilderung und Markierungen zu entfernen. So könnte aus der vormals extrem hektischen und unübersichtlichen, engen Venloerstrasse, doch noch so etwas, wie eine vorzeigbare, moderne Kölner Straße (siehe zu. B. Severinstraße) werden.

Und wenn ich auch die Klagen von Geschäfteinhabern aus der Presse über die vermeintlich negativen Auswirkungen des Versuchs zur Kenntnis nehme, die verbesserte Aufenthaltsqualität wird auch ihnen zugute kommen.

Gespeichert von Moderation am 0 Kommentare
Erfahrung

Beitrag per Mail:

Die Einrichtung einer Einbahnstraße war längst überfällig und wir sind froh, dass diese endlich umgesetzt wurde. Teil 1 des Versuches mit Tempo 20 und den Fahrbahnverengungen und rechts vor links war für alle eine Katastrophe und viel gefährlicher als zuvor, da waren Ungeduld und Aggression vieler Verkehrsteilnehmer spürbar. Teil 2 hingegen mit Tempo 30, Ampeln und der Einbahnstraße ist super.

Jetzt kann man als Fußgänger und Fahrradfahrer die Venloer Str. endlich sicher nutzen ohne abgedrängt oder selbst am Zebrastreifen fast überfahren zu werden. Evtl. kann man die Fahrradstreifen verbreitern um noch deutlicher zu machen, dass es sich um eine Einbahnstraße handelt. Auch als Autofahrer bin ich nun deutlich entspannter unterwegs, da viel mehr Platz für alle ist. Insgesamt nehme ich auf der Venloer Str auch weniger Posergehabe/Rücksichtslosigkeit von Autofahrern wahr.

Kleinere Umwege durch die Einbahnstraße nehme ich gerne in Kauf - es sind max. 3 Minuten Umweg dafür, dass sich die Situation deutlich verbessert hat. Ich freue mich auch sehr darauf, im Frühling/Sommer die Außengastronomie auf der Venloer mit mehr Ruhe genießen zu können, ohne das Gefühl zu haben, dass mir ein Rad- oder Autofahrer den Tisch umfährt.

In der Piusstr. spürt man derzeit aber leider noch die Anspannung der Autofahrer, die trotz der Bodenschwellen leider oft zu schnell und rücksichtslos die Straße schnellstmöglichst hinter sich lassen wollen - vielleicht hilft da ja mal ein Blitzer.

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Erfahrung

Aus der Venloer eine Einbahnstraße zu machen, war definitiv die richtige Entscheidung! Nicht nur für die Fußgänger sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer und die Anwohner. Ich (seit 20 Jahren Anwohnerin) bin sehr, sehr froh, dass ich nun endlich sicher und entspannt über die Straße gehen kann! Seit der Einführung der Einbahnstraße habe ich auch keine kritische Situationen (Unfälle/Beinahe-Kollisionen) mehr mitbekommen.

Die Aktion der Geschäftsleute gegen die Einbahnstraßenlösung macht mir jedoch Sorgen.

Falls sie tatsächlich Umsatzeinbußen haben sollten (hier fehlt mir ein Beleg mit nachprüfbaren Zahlen/Fakten), dann liegt das GANZ sicher NICHT an der Einbahnstraße sondern

- am Überangebot von Restaurants, Handyläden und Barbershops, die leider immer mehr werden und sich deshalb gegenseitig massiv Konkurrenz machen.

- Außerdem können - allein aufgrund der Inflation/Preissteigerungen - immer weniger Menschen Geld in der Gastronomie, im Handyladen und im Barbershop ausgeben.

UND all das, hat nichts aber auch gar nichts mit dem Thema Einbahnstraße zu tun.

Ich frage mich wirklich, wie die Geschäftsleute auf die - wirklich abenteuerliche - Idee kommen, dass "durchfahrende/stadtauswärts fahrende Autos" mehr Kunden bringen ...???

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Aus Sicht von zu Fuß gehenden ist insbesondere die Querung der Venloer Straße wesentlich angenehmer geworden. Seit Einführung des Verkehrsversuch bummele ich wesentlich öfter über den Venloer Straße und besuche dortige Geschäfte und Cafés. Bislang führte mich der Weg dafür eher in Richtung Belgisches Viertel. Mehr Platz wäre allerdings immer noch notwendig. Wenn viel los ist, kommt man nur schlecht aneinander vorbei.

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Erfahrung

Ich wohne in der Geisselstraße, direkt bei der Kreuzung mit der Venloerstraße. Seit die Einbahnstraße eingeführt wurde sind deutlich weniger Autos bei uns unterwegs, was ich sehr angenehm finde. Als Fußgänger ist es viel entspannter die Geschäfte auf der Venloerstraße zu besuchen und die Straßenseite zu wechseln. Auch die Lärmbelästigung ist zurückgegangen, was ich auch sehr positiv finde.

Beste Grüße!

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Erfahrung

Der zweite Zebrastreifen ist sehr hilfreich, die Wiedereinsetzung des anderen und der Fußgängerampel auch. Überhaupt ist es viel angenehmer geworden. Weniger Lärm, weniger Aggression, weniger Stress, weniger Brüche der Verkehrsregeln.
Ich kenne Leute, die erst jetzt überhaupt wieder die Venloer Straße nutzen.
Danke! So kann es weitergehen!!

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Erfahrung

Danke für den neuen Zebrastreifen auf der Piusstraße! Leider halten sich aber einige dort nicht an die Regel, dass weder auf einem Zebrastreifen, noch 5 Meter davor, gehalten und geparkt werden darf. Es wäre daher prima, wenn das Ordnungsamt hier regelmäßig kontrolliert und Falschparker abschleppt. Danke! :-)

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Erfahrung

Habe bedingt Verständnis für Anwohner in Nebenstraßen (wie mich selbst), die sich aufgrund des nun teilweise erhöhten Verkehrsaufkommen gestört fühlen. Gerade für die nun überlastete Piusstraße sollte das Konzept nachgebessert werden - zB durch eine frühzeitigere und klarere Beschilderung schon auf Zufahrtswegen.
Ein gravierend erhöhtes Aufkommen auf Subbel oder Vogelsanger kann ich derweil kaum feststellen - trotzdem lasse ich gelten, dass die vorigen Zustände womöglich paradiesischer waren. Vielleicht lässt man die Kirche aber noch was im Dorf und gibt Dingen und seiner Gewöhnung Zeit.
Auf der Venloer herrschte am Ende tagein tagaus Mord und Totschlag. Eine Einkaufsmeile direkt aus der Hölle: laut, unattraktiv, gefährlich, komplett nicht lebenswert. Wie man sich also als Anlieger darüber echauffieren kann, dass DIE Straße des Viertels durch eine kleine Änderung, einen minimalen Eingriff ins bequemliche Leben, plötzlich mit doppeltem Potential dasteht, erschließt sich mir nicht. Wenn Leute nur im AMG, SUV und Cabriolet zu einem von 80 Barbieren, Nagelstudios oder Industriedönern fahren können, und das wichtiger ist als allgemeine Lebensqualität, ist das ein ziemlich trauriger Zustand. Und bei allem Respekt: nicht unbedingt ein Zeichen für Qualität im Einzelnen.
Es gibt Haltestellen, Fusswege, Radwege - und man kann sogar weiterhin in einer Richtung Auto fahren. Einen besseren Kompromiss kann es grundsätzlich nicht geben & er sollte dringend beibehalten und optimiert werden.

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Erfahrung

Seit der zweiten Stufe des Verkehrsversuchs muss ich als Fußgänger in der Piusstraße zunehmend Fahrradfahrern ausweichen, die auf dem Bürgersteig unterwegs sind. Betrifft die Fahrradfahrer aus Richtung der Vogelsangestraße kommend, die zugegebenermaßen wiederum von den Autos abgedrängt werden oder schlichtweg sich den Stress nicht antuen möchten.
Der Bürgersteig ist immer wieder von Lieferwagen, Post, Taxen etc. versperrt (war schon immer so, irgendwo müssen sie ja auch halten) nur birgt es jetzt eine Gefahr die Straßenseite zu wechseln aufgrund der Verkehrszunahme. Teilweise werden die Autofahrer richtig ausfällig!
Sobald sich ein Rückstau bildet (Müllabfuhr, Abschleppwagen / Falschparker) können oftmals es die Roller- und Mopedfahrer nicht abwarten und brettern an den Autos oder sogar auf dem Bürgersteig (!) am Stau vorbei - für Fußgänger und Radfahrer gefährlich!

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