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Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

Eine rot-weiße Straßenbahn fährt durch eine Straße.

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

Ob U-Bahn, Bus oder S-Bahn – der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist aus dem Stadtbild nicht wegzudenken. Wie kein anderes Verkehrsmittel ermöglicht er es, große Menschenmengen schnell und effizient durch die Stadt zu bewegen und bildet so das Rückgrat der städtischen Mobilität.

Zu diesem Handlungsfeld gehören sieben Stellschrauben. Wenn wir an diesen „drehen“, wird sich unsere zukünftige Mobilität verändern. Sie finden die Stellschrauben nachfolgend aufgelistet. Für ein besseres Verständnis können Sie sich Beispiele zur Ausgestaltung der Stellschrauben anzeigen lassen. Diese dienen hier zunächst der Illustration. In der zweiten Stufe des nachhaltigen Mobilitätsplans werden sie genauer ausgearbeitet und können sich daher noch ändern.

Organisation und Mobilitätsmanagement

​​​​​​​Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Priorisierung des ÖPNV bei der Verkehrsführung durch Baustellen
  • ...

Information / Kommunikation / Kampagnen

​​​​​​​Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Klare und einfache Kommunikation
  • Echtzeitinformationen
  • Informationskampagne für bestimmte Zielgruppen

Automatisierung und Digitalisierung

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Gesteuerte Ampelschaltung (Bevorzugung des ÖPNV)
  • Durchgängige Buchungs- und Bezahlsysteme
  •  

ÖPNV-Netz

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Direkte Linienführung
  • Expressbus-Linien
  • Busspuren & Bus Rapid Transit-Systeme (BRT; Metrobusse)

Fahrplanangebot und Haltestellendichte

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Mehr 24/7-Linien
  • Verlängerung bestehender Bus- und Bahnlinien
  • Verdichtung Taktung Bus/Bahn (bestehende Haltestellen werden häufiger angefahren)

Angebotsvielfalt, Zugänglichkeit, Einfachheit

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Ausweitung neuer Angebotsformen (zum Beispiel On-Demand)
  • Komfortable und barrierefreie Haltestellen & Fahrzeuge
  • Umgestaltung von Angsträumen

Alternative Antriebe und Fahrzeuge

​​​​​​​Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Einsatz von mehr Elektrobussen und Bahnen
  • Ausbau Ladeinfrastruktur Betriebshöfe
  • Laden mit Ökostrom

Diskussion

Ihnen fehlt eine Stellschraube zum öffentlichen Personennahverkehr? Sie sehen positive Nebeneffekte oder Widersprüche zu anderen Entwicklungen in der Stadt?
Nachfolgend sind alle Beiträge und Kommentare veröffentlicht, sodass Sie Ihre Einschätzungen weiter einsehen können.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

Mehr Straßenbahn

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ÖPNV-Netz
Ich lebe in Köln

Mir ist aufgefallen, dass viele große Städte in Europa auf die Straßenbahn setzen ohne aufwendige Tunnelbauten etc.

Automatisierung ...

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Automatisierung und Digitalisierung
Ich lebe in Köln

Ich bin nur gelegentlicher Nutzer des ÖPNV. Mit dem vergünstigten Monatsticket ist es auch nicht zu teuer, aber ...
... man kann sich auf die Bahn nicht verlassen
... die Anbindungen sind nicht passend getacktet

WOHNUNGSSITUATION

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ÖPNV-Netz
Ich lebe in Köln

Auch um die städtische Wohnungsmarktsituation zu entspannen, sollte es über Köln hinaus sehr guten ÖPNV geben. Gäbe es gute Anbindungen, würde ich z.B. gerne etwas außerhalb wohnen. Gruß, Andreas

KVB = Katastrophe

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Organisation und Mobilitätsmanagement
Ich lebe in Köln

Ich habe keinen Führerschein und kein Auto. Ich lebe im Süden von Köln und muss jeden Tag zur Arbeit in der nähe des HBF. Ich bin auf die KVB angewiesen. Es gibt keine Alternative. Die Strecke dauert 30 Minuten. Ich habe um 8 Uhr Dienstbeginn.

Zuverlässigkeit

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Fahrplanangebot und Haltestellendichte
Ich pendle regelmäßig nach Köln

Regelmäßig fallen Bahnen aus. In 17 Jahren, in denen ich täglich zur Arbeit gefahren bin, war die Bahn nicht einmal pünktlich. Auch werden Zugausfälle nicht immer im Internet angezeigt.

Nahverkehr aus dem Kölner Umland

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ÖPNV-Netz
Ich pendle regelmäßig nach Köln

Der Transport der Fahrgäste aus dem Umland von Köln am Beispiel von Brühl und Hürth könnte besser sein. Die Fahrgäste sind sehr viele, so dass an manchen Tagen nicht alle Fahrgäste mitkommen können, da die Bahnen einfach zu voll sind.

Die KVB ist eine einzige Katastrophe

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Übergreifender Hinweis
Ich lebe in Köln

Ich habe kein Auto, noch nicht mal einen Führerschein und fahre daher seit jeher Fahrrad oder ÖPNV.

Verschiedenes

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Angebotsvielfalt, Zugänglichkeit, Einfachheit
Ich lebe in Köln

Es fehlen einfach Verbindungen über den Rhein oder ringförmig um Köln.

Wenn man von sülz zum Flughafen will nimmt man am besten das Auto da man sonst 40 min verliert.

Das bei einer einem Weg ist schon enorm.

Keine weiteren U-Bahn-Tunnel

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ÖPNV-Netz
Ich lebe in Köln

Vor dem Erfahrungshintergrund #Archiveinsturz finde ich es grob unverantwortlich, das Wort "Tunnellösung" überhaupt nur in den Mund zu nehmen.

ÖPNV

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Übergreifender Hinweis
Ich lebe in Köln

Das "Angebot" der KVB ist unglaublich schlecht.

Hierfür auch noch Geld zu verlangen ist eine Unverschämtheit.

Schlechte Anbindung an den Norden

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ÖPNV-Netz
Ich lebe in Köln

Das ÖPNV Angebot im Kölner Norden ist Schlecht, es benötigt mehr mehr zuverlässige Verbindungen sowie Stadt auswärtige Verbindungen um die direkten Nachbar Orte ohne Auto zu erreichen.

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