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Die KVB ist eine einzige Katastrophe

Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan

Die KVB ist eine einzige Katastrophe

Übergreifender Hinweis
Ich lebe in Köln

Ich habe kein Auto, noch nicht mal einen Führerschein und fahre daher seit jeher Fahrrad oder ÖPNV. Ich kenne viele Städte, sowohl in Deutschland als auch im Ausland, und Köln verdient hinsichtlich seiner Verkehrsplanung in jeglicher Hinsicht den allerletzten Platz. Die Vorrangschaltungen für den ÖPNV sind in Köln z. B. wahlweise gar nicht vorhanden oder sensationell schlecht umgesetzt. So kommt es dazu, dass auf der Dürener Straße zwar die Linie 7 eine grüne Ampel gehalten bekommt, der Bus aber nicht. Oder alles wartet an der Dürener Straße / Gürtel auf die 13, die ewig nicht kommt, weil sie vermutlich an der Haltestelle festhängt. Und wenn sie dann endlich kommt, bekommt sie doch noch Rot, damit alle anderen erst mal fahren können. Allgemein gibt es viel zu viele Straßen, die für den Busverkehr eine Zumutung sind. Die Dürener Straße zum Beispiel - da gehört das Parken in 2. Reihe quasi zum guten Ton, von großen Liefer- und Paketautos ganz zu schweigen. Da passt der Bus dann natürlich nicht vorbei. Busspuren sind generell Mangelware bzw. nicht vorhanden. So steht denn die lobenswert bis Lövenich verlängerte 136 z. B. immer schön mit im Stau, wenn FC-Spiel im Stadion ist - Busse im Abstand von 50 m, die nicht vorwärtskommen. Von Taktungen, Unpünktlichkeit und der absolut nicht haltbaren Situation mit Fahrtausfällen (oft ohne Information) will ich gar nicht erst anfangen. Dessen ist sich die KVB bewusst, aber sie hat augenscheinlich aufgegeben, diesen Zustand zu beheben.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mo., 15.04.2024 - 19:04
Ich lebe in Köln

Stimme Kommentar zu, zu teuer Bahnen fallen permanent aus zu störanfällic einfach unzuverlässig

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