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Die zumindest optisch steigende Anzahl von Obdachlosen Menschen rund um Dom und HBF zieht oft unschöne und dreckige Ecken mit.
Es müssen mehr Mülleimer in Bereichen aufgestellt werden und öfters geleert werden wo erhöhter Quellverkehr herrscht.
Neben deutlich höherer Sanktionierung gegen Verstöße, angefangen beim weggeschnippsten Zigarettenstummel bis hin zu illegal abgelagerten Hausrat, muss insbesondere die stärkere Verfolgung und Kontrolle des Ganzen fokussiert werden.
Dazu gehören auch einfach zugängliche rückgabesysteme (Kooperationen mit recup oder vytal für Karneval?)
Die Stadt hat ja nun ein eigenes Meldeportal für Schrotträder, Müll, und Co. (https://sags-uns.stadt-koeln.de/)
Das Gesamtbild der Stadt würde sich deutlich verbessern, wenn die beschmierten und zerstörten Telefonzellen entfernt werden würden, zum Beispiel auf der Venloer Straße.
So "schön" und zahlreich auch die Mülleimer in der Innenstadt vertreten sind, oder in den meisten Parks, sobald man sich außerhalb begibt, sind Mülleimer Mangelware.
Es ärgert mich zunehmend, wenn die bei den Überlegungen zur Vermüllung Kölns so ein großer Fokus auf das Erscheinungsbild im Zusammenhang mit den Touristen gelegt wird.
- Bürgen Mut machen, Müllverursacher direkt anzusprechen - soziale Kontrolle - allen Schulen/Kindergärten anbieten, Schulungen/Material zur Verfügung zu stellen - es ist UNCOOL, Müll auf die Straße zu werfen
Es ist ein großes Problem, dass auf Fahrradwegen immer wieder Scherben liegen. Wir in der Familie haben schon einiges an Zeit und Geld in die Reparatur von Fahrradreifen investiert.
Es ist ein großes Ärgernis (insbesondere für Kinder) überall in nicht-weggeräumte Hundehaufen zu treten und durchzufahren. Auch Abstandsgrün ist keine Hundetoilette! Sogar auf Spielplätzen findet man häufig Hundekot, ekelig!
Es gibt viel zu wenige Mülleimer, manchmal läuft man 10 Minuten ohne einen Mülleimer zu finden. Natürlich werfen die Menschen den Müll dann eher auf die Straßen. Die Mülleimer die da sind, sind total überfüllt.