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Alle in die Pflicht nehmen

Masterplan Sauberkeit

Alle in die Pflicht nehmen

21-40 Jahre
Innenstadt

Neben deutlich höherer Sanktionierung gegen Verstöße, angefangen beim weggeschnippsten Zigarettenstummel bis hin zu illegal abgelagerten Hausrat, muss insbesondere die stärkere Verfolgung und Kontrolle des Ganzen fokussiert werden. Das gilt für alle, auch Obdachlose, die ihren „Hausrat“ in Wohnungseingängen etc. aufbewahren. Des Weiteren soll das Grünflächenamt vor dem Mähen von Wiesen und Rasen in Parks etc. diese reinigen. Regelmäßig ist zu beobachten wie der Müll einfach mit dem Mäher überfahren und damit zerkleinert und verteilt wird. Auch soll die Straßenreinigung sensibilisiert werden nicht nur das Naheliegenste zu beseitigen. Gerne kann hier bis zu einem gewissen Ausmaß auch mal über den Straßenrand hinweg geschaut oder vielleicht auch Müll beseitigt werden, der etwas mehr Aufwand als das obligatorische „aufpieken“ bedeutet —> Evaluation der Leistung des jeweiligen Mitarbeiters. Des Weiteren muss das Ordnungsamt nicht nur vermeintlich im Umgang leicht zu handhabende Bürger kontrollieren, sondern auch vor vermeintlich unangenehmen Mitbürgern wie jugendlichen Migrantengruppen etc. darf nicht zurückgeschreckt werden. Auch das ist leider zu oft zu beobachten. Sensiblisierung für das Thema mit Verdeutlichung des kausalen Zusammenhangs zwischen unsachgemäß entsorgtem Müll und für die Gemeinschaft entstehende Kosten (höhere Steuern und Gebühren) in Schulen, KiTas und Integrationskursen kann sicherlich auch einen Beitrag leisten.

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