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Ich denke, dass ein schöneres Stadtbild einen besseren Umgang mit Müll fördert. Die Stadt Köln ist, was die Fassaden der Häuser angeht, nicht gerade schön.
Kleine Baustellen (Beispiel Innere Kanalstraße/ Vogelsanger Straße) zügig abschließen bevor erst Müll und Unrat sich ansammeln kann.
Um wilden Müll zu vermeiden wieder eine Regemäßige Abfuhr mit festen Terminen von Sperrmüll einrichten. Vermutlich ist einigen der Weg zur Kippe unbekannt oder zu umständlich.
wenn Abfälle (Zigaretten, Fast-Food-Behälter, Grillrückstände, Hundekot) nicht entsprechend entsorgt werden (Abfalleimer etc).
Häufig findet sich viel Müll um (vor allem weiterführende) Schulen herum. Vielleicht wäre es eine wirksame Aktion, wenn alle Schulen einen "Mülltag" machen würden und in einem bestimmten Bereich, ggf.
In den letzten Jahren liefen bereits Projekte, so zuletzt "Zero Waste City" 2022.
Maßnahmenkatalog und Konzepterstellung sollten abgeschlossen sein, die Beschlussfassung sollte im Rat erfolgen.
Die Stadt sollte endlich etwas unternehmen, um die "Obdachlosenschlafstellen" im öffentlichen Raum zu beseitigen.
Geldstrafen drastisch und schmerzhaft erhöhen
Konsequentes Durchsetzen der Strafen
Ordnungskräfte ausreichend ausstatten, damit Vergehen geahndet werden
Wiederholungstäter zu Reinigungsdienst heranziehen
Es gibt Gebiete, da ist niemand zuständig oder nicht klar wer: Ordnunsamt, Grünflächenamt, AWB, niemand oder alle? Dadurch entsteht eine hilflose "mirdochegal-Haltung" und komplette Dreckzonen.
Wenn eine Person für die Sauberkeit von festgelegten Straßenabschnitten zuständig ist, wächst die Identifikation mit diesem Bezirk. Vielleicht wächst auch der Wunsch, den saubersten Bezirk zu haben.
Veranstalter sollten verpflichtet werden, während und unmittelbar nach ihren Veranstaltungen den öffentlichen Raum rund um den Veranstaltungsort konsequent aufzuräumen und zu reinigen.