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Ein grässlicher Schandfleck befindet sich zwischen den beiden o.a. Museen an der Rheinpromenade. Es werden dort immer mehr unansehnliche riesige Mülltonnen und anderer Unrat abgestellt. Hässlicher Anblick mit Rheinblick.
Es ist nicht zielführend ( ausser vielleicht auf der Einnahmenseite der Stadt Köln) wenn mehr Sauberkeit impliziert wird mit höheren Gebühren. Die Gebühren der Stadt sind hoch genug.
Keine Getränke in ToGo Becher kaufen. Dem Getränk mehr Wertschätzung entgegenbringen, z.B. Kaffe vor Ort trinken.
Das ganze Jahr über für einen festgelegten Raum auf Sauberkeit achten zum z.B. Rund um die Schule, Vereinsheim, Kita. Oder auch im Viertel ein Platz / Straße betreuen.
In meinem direkten Wohmumfeld gibt es viele Imbisse, die "Essen to go" verkaufen. Der Verpackungsmüll dieser Speisen (z.B. Alufolie, Plastiktüten, Papier, Getränkebecher) wird häufig im näheren Umfeld entsorgt, bspw.
Zu vielen Menschen ist die Umwelt egal !
Zigarettenkippen, leere Flaschen und Fast Food Müll sind nur ein Teil des Problems. Neben Mülleimern werden Mülltüten und Glasmüll abgestellt, warum ?
Die Menge und Standorte der aufgestellten E-Roller auf Häufigkeit der Nutzung prüfen und Menge/Standorte umgehend begrenzen. z.B. Porz Gehweg Philipp-Reis-Str. ca 8 Stück hintereinander aufgestellt u. 4 Stück am Zebrastreifen vor der Post.
Auf To Go Behälter für Getränke und kleine Speisen Reinigungs-/Entschorgungsentgelt von mindestens 5,- Euro zusätzlich erheben.
In vielen europäischen, vor allem mediterranen Nachbarländern sind öffentliche Toilettenhäuser, die dazu noch regelmäßig gereinigt werden, gang und gäbe. Hierzulande und explizit in Köln, muss man sie mit der Lupe suchen.
Wo Müll liegt, kommt noch mehr Müll hin. Öffentliche Plätze müssen daher ständig sauber gehalten und gepflegt werden - und sie müssen als Aufenthaltsort attraktiv gestaltet sein.
In Mülheim muss das Problembewusstsein dringend geschärft werden und die Menschen [Inhalt wurde aufgrund von Regelverstoß gegen Regel Nr. 1 von der Moderation entfernt] dazu animiert werden, den Müll zu vermeiden bzw. sachgerecht zu entsorgen.