Sensibilisieren in Kitas & Schulen
Unsere städtische Kita fährt jedes Jahr mit den Vorschulkindern zur AWB und behandelt das Thema Müll/-trennung/-vermeidung auch im täglichen Alltag in der Kita.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Unsere städtische Kita fährt jedes Jahr mit den Vorschulkindern zur AWB und behandelt das Thema Müll/-trennung/-vermeidung auch im täglichen Alltag in der Kita.
Die im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung aufgestellten Thesen, weisen oft auf eine Erhöhung der Gebühren hin. Dies kann und darf nicht zielführend sein.
Mehr Mülleimer, mehr Mitarbeiter für die AWB (für häufigere & intensivere Reinigung), mehr Kontrollen und höhere Strafen.
Größere, trotzdem dekorative Mülleimer sind in fast allen Parks von Köln notwendig. Die Öffnungen müssen dabei mit Klappen gesichert sein, damit Tiere den Müll nicht fleddern können, aber auch eine Option, größere Verpackungen (z.b.
Es ist hinreichend bekannt, dass unordentliche Umgebung zu mehr Verschmutzung und Vandalismus führen (“broken window Syndrom“).
-Mehr und größere Abfalleimer sowie häufigere Leerung (da sie oft überquellen)
- regelmäßige Kampagnen in Kitas und Schulen zur Aufklärung über Folgen von Müll auf Straßen und in Flüßen
Schulen sollten verpflichtet werden sich an der Reinigung des Umfeldes zu beteiligen. So besteht ein größerer Anreiz, dass die Schulen Umweltbildung betreiben.
Das Verschmutzung der Öffentlichkeit, auch durch Zigarettenstummel oder Einweggrills etc sollte durch das Ordnungsamt kontrolliert und geahndet werden.
Viel Müll in der Öffentlichkeit entsteht durch Take-Away Angebote. Offiziell gibt es ja bereits eine Pflicht zum Angebot von Mehrwegverpackungen in der Gastronomie. Die Einhaltung sollte überprüft und gefördert werden.
Viel wilder Müll entsteht dadurch, dass Vögel und andere Wildtiere die Mülleimer durchsuchen oder auch durch den Wind. Mülleimer mit Deckel würde dem entgegenwirken
Viele Ecken, an denen regelmäßig Wilder Müll abgelagert wird, müssten für Kfz gesperrt werden. Dies wird am Beispiel des Heckhofweges mehr als deutlich.
Ich finde es schlimm, wie viele Hauseingänge und Straßenecken durch Obdachlose vollgemüllt werden, die dort campieren.