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1. Die Bürger sollten vor ihren Häusern/Geschäften für Sauberkeit sorgen.
Wir machen das (in Nippes) seit Jahren mit einer Kneifzange. Wo es sauber ist, wird auch so schnell nichts weggeworfen.
1. Die Mitarbeiter bei Müllabfuhr und Straßenreinigung einen großen Dank, durchweg gute Arbeit!
Liebes Masterplan Stadtsauberkeit - Team,
ein sehr wichtiges Projekt, vielen Dank für unsere Chance der Beteiligung!
Ich beobachte vermehrtes Ablegen wilden Sperrmülls - es ist aus meiner Sicht dringend erforderlich ein Bewusstsein zu schaffen für Sauberkeit im eigenen unmittelbaren Umfeld. Es wird gehandelt nach dem Motto "aus den Augen-aus dem Sinn".
Viele Mülltonnen werden nach der Leerung nicht weggeräumt. Somit stellen viele umliegende Wohneinheiten ihren Müll einfach dazu. Es entstehen Müllberge wie in Buchforst Nähe Haltestelle Waldecker Straße stadtauswärts.
Einige Städte nutzen schon seit Jahren Hundekotsauger, z.B. die BSR. Wäre das nicht etwas für Köln?
Die Fülle der guten Ideen und Vorschläge, Köln sauberer zu halten, lösen nur leider nicht die über allem schwebende Frage nach dem hierfür erforderlichen Personal sowie dessen Bezahlung.
Seit einigen Jahren kann man beobachten, dass - zunächst - gut gemeinte Aktionen, wie "zu verschenken" Kartons mit Büchern, Haushaltsutensilien, Kleidung etc. etwas aus dem Ruder laufen.
Auf dem Breslauer Platz ist mir gleich die unpraktische Außengastronomie aufgefallen. Warum stehen dort Bänke mit Füßen, die über dem Weg verlaufen und dort eine Reinigung besonders erschweren.
Durch Abgabe von Müll erhält man Geld. Wie PET Flaschen.
Automaten mit einer gewissen Größe nehmen dann den Müll entgegen im für Geld.
Natürlich nur in gewissen Mengen, sodass Haushaltmüll nicht mit entsorgt werden.
Guten Tag,
meine Ideen für den Rochusplatz und das Stück Venloerstraße 569-575 sind folgende:
-die aktuellen, zweimal wöchentlich stattfindenden Reinigungen sind zu wenig