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Variante 2

Variante 2

Variante 2 berücksichtigt besonders den ruhenden Verkehr. Dazu wird auf einer Straßenseite das halbseitige Gehwegparken ermöglicht. Um dies umzusetzen, teilt sich der Straßenraum in je eine Kfz-Fahrspur (3,25 Meter) sowie einen Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,25 Metern in Richtung Innenstadt und in Richtung Porz auf. In Fahrtrichtung Porz ist zudem ein 3,50 Meter breiter Gehweg vorgesehen. Durch das halbseitige Gehwegparken in Fahrtrichtung Innenstadt ist auf dieser Seite ein Gehweg mit einer Breite von 2,50 Metern realisierbar. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung der Variante 2, auf welche die Gehwege mit 2,50 Metern und 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant sind. Zusätzlich ist auf der rechten Seite des Bildes eine Fläche für Gehwegparken eingezeichnet.

Beispielbild des Hohenzollernrings zur Veranschaulichung: 

Beispielbild des Hohenzollernrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Gehwegparken, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu erkennen ist.
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Meinungen

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Das ist aus meiner Sicht nur ein semi-demokratischer Prozess.. Für welche Variante sollen sich den diejenigen entscheiden, die alle Fahrspuren erhalten möchten?

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Dooring. Die zweithäufigste Unfallursache bei Radfahrern. Hier wird es vorprogrammiert. Verkehrsplanung aus den 70er Jahren.

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Viel zu gefährlich für Radfahrer. Auf der einen Seite dooring, auf der anderen Seite ist zu dichtes überholen durch miv vorprogrammiert

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Läd zum überparken ein, nicht sicher und zeitgemäß.

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Schlechteste Variante, Fahrräder im Dooringbereich von rechts, zu knapp überholt von links.

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Parkraum für private PKW ist Platzverschwendung und Verschandelung des öffentlichen (Straßen-) Raums.
Stadt und Handel sollten Parkhäuser / Quartiergaragen zu marktüblichen Preisen anbieten.

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Noch schlimmer als 1

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Parkende Autos queren bei diese Variante den Radweg und stehen am Ende auch halb drauf. Das sollte man heutzutage so nicht mehr machen.

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Diese Art der Verkehrsführung ist für Radfahrer sehr gefährlich wegen schlecht parkender Fahrzeuge und Dooring Unfälle. Als Radfahrer meide ich solche Strecken.

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Ein Parkstreifen - wenn überhaupt notwendig - sollte zwischen Fahrbahn und Radstreifen liegen, damit letzterer zum Parken nicht überfahren werden muss und gleichzeitig als "Schutzraum" zum fließenden Verkehr dienen kann.

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Ich habe große Angst von einer öffnenden Tür getroffen zu werden und fahre bei solch einer Planung tendenziell näher zum fahrenden Verkehr. Das geht allerdings erst recht nicht wenn man mit einem Kind unterwegs ist was weiter rechts fahren soll.

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