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Variante 2

Variante 2

Variante 2 berücksichtigt besonders den ruhenden Verkehr. Dazu wird auf einer Straßenseite das halbseitige Gehwegparken ermöglicht. Um dies umzusetzen, teilt sich der Straßenraum in je eine Kfz-Fahrspur (3,25 Meter) sowie einen Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,25 Metern in Richtung Innenstadt und in Richtung Porz auf. In Fahrtrichtung Porz ist zudem ein 3,50 Meter breiter Gehweg vorgesehen. Durch das halbseitige Gehwegparken in Fahrtrichtung Innenstadt ist auf dieser Seite ein Gehweg mit einer Breite von 2,50 Metern realisierbar. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung der Variante 2, auf welche die Gehwege mit 2,50 Metern und 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant sind. Zusätzlich ist auf der rechten Seite des Bildes eine Fläche für Gehwegparken eingezeichnet.

Beispielbild des Hohenzollernrings zur Veranschaulichung: 

Beispielbild des Hohenzollernrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Gehwegparken, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu erkennen ist.
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Meinungen

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Parkende Autos sind leider ein Sicherheitsrisiko für den Fahrradverkehr. Die fehlende bauliche Trennung zwischen Auto und Fahrrad ist nicht zeitgemäß und hat ein hohes Konfliktpotential.

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Parkraum müsste zumindest deutlich teurer werden, auch für Anwohner.

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Fast so schlecht wie Variante 1 mit noch größerem Unfallrisiko für Fahrradfahrer aufgrund kreuzender Fahrbahnen mit dem parkenden Autos. Schwere Dooring-Unfälle und Vorfahrtsverstöße sind hier vorprogrammiert.

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Menschen, die auf das Auto angewiesen sind - für viele ist der ÖV keine Alternative, weil sie zu Zeiten arbeiten, zu denen er nicht fährt oder ihre Ziele weit weg liegen - benötigen Parkplätze für ihre Autos.

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Über 90% der Zeit parken die Autos. Der ÖpNv muss attraktiver werden, zudem Radwege ausgebaut werden damit die Menschen vor allem für kurze Wege nicht das Auto benutzen, so wird es überflüssiger (im Idealfall abgeschafft) und muss nirgendwo parken.

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Nicht sinnvoll, weil
- kein Parkbedarf auf genanntem Stück
- vorprogrammierte Unfälle durch ein-/ausparkenden MIV
- sinnvolle Mindestbreite von 2,50m für Radfahrstreifen nicht eingehalten

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Gehwegparken kann keine Option sein. Wird an anderen Stellen von Falschparkern als Einladung angesehen, den kompletten Gehweg als Parkplatz anzusehen.

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Unfallgefahr für Radfahrende, zu viel Platz für Autos

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An parkenden Autos vorbeizufahren, ist das schlimmste (die 50 cm Sicherheitsabstand reichen ja wohl nur, wenn die Autotüren vorsichtig und nicht ganz geöffnet werden). Vor allem auf so einer Strecke, wo man ja auch schnell voran kommen will.

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Die schlechteste aller Möglichkeiten. Provoziert Dooring-Unfälle und nimmt Platz vom Gehweg.

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Die ein- und ausparkenden KFZ gefährden die Radfahrer. Diese Lösung ist nicht kinderfreundlich.

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Wie jede Variante mit Parkstreifen, völlig unbrauchbar.

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