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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.
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Meinungen

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Ein überdimensionierter Radweg ist wenig förderlich für die Akzeptanz der Maßnahme

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Autoverkehr ist nicht genügend berücksichtigt
Es wird zu großen Staus kommen

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Die beste Variante von allen. Allerdings sollten folgende Optimierungen vorgenommen werden:

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Die Variante gefällt mir, weil sie von Radfahrenden von 8 bis 80 Jahren sicher genutzt werden kann.

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Mit Abstand für Fahradfahrende die sicherste Variante, da kein Konflikt mit ein- und ausparkenden Autos am Seitenrand. Leider kein Platz für Bäume. Vorschlag: Fahrradspuren schmaler, dafür eine Baumreihe in die Straßenmitte.

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Diese Strecke fahre ich mehrmals in der Woche mit dem Rad. Ich halte diese Variante am sichersten für Eltern und Kinder, die täglich zur Schule und in den Kindergarten fahren, aber auch für ältere Menschen.

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Ttt

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Die einzige für den Radverkehr halbwegs sinnvolle Lösung. Es nur noch der sichergestellt werden, dass der Radstreifen nicht durch Autos missbraucht wird.

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Dies scheint die Variante zu sein, die die Mindestanforderungen an Radverkehrs- und Nebenanlagen erfüllt. Hier wäre noch wichtig zu wissen, wie die Knotenpunkte gestaltet werden.

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Da ich regelmäßig über die Kölner Straße zur Gremberghovener Straße mit dem Fahrrad fahre, gefällt mir diese Variante am besten.

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Ich halte diese Variante für die beste Lösung um nachhaltige Mobilität nach und von Porz zu stärken. Ich selber nutze die Kölner Straße hautpsächlich für Fahrten mit dem Rad und würde mich auf dieser von allen Varianten am sichersten fühlen.

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Protection sollte noch eingeplant werden

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