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Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.
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Meinungen

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Notwendig für die Verkehrswende!

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Einzige nicht menschenfeindliche Option

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Die beste der drei Varianten und trotzdem nur ein fauler Kompromiss.

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Es stellt die Bedürfnisse der modernen, inklusive Gesellschaft in den Mittelpunkt. Autofahren dürfen nur die über 18 jährigen Menschen und können nur jene die sich ein Auto leisten können und sich damit sicher fühlen.

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Wenn man die Menschen aufs Fahrrad bekommen will, muss die Infrastruktur stimmen. Ich möchte langsam fahrende Radfahrer mit meinem Rad gefahrfrei überholen können. Dafür bedarf es ausreichend Platz und eines Sicherheitsstreifens.

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So kann man am besten baulich trennen.

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Sehr gut, am besten baulich trennen.

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Die bauliche Trennung zwischen Auto und Fahrrad ist vorbildlich. So wird das Fahrradfahren sicher und attraktiv, was den allgemeinen Verkehrsfluss beruhigt.

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Währen die anderen Varianten das Radfahrern eher passiv unterstützen, fördert diese Variante als einzige aktiv das Radfahren und denkt damit effektiv Emissionen

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Genau so!

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Nur diese Variante bietet die Hoffnung, dass die Fahrradspuren nicht regelmäßig von haltenden und zum Parken kreuzenden Kfz blockiert wird. Perspektivisch wäre eine bauliche Trennung auf dem Sicherheitsrennstreifen wünschenswert.

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Fahrradverkehr fördern!

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