Direkt zum Inhalt

Variante 3

Variante 3

Variante 3 stellt die konsequenteste Lösung für den Radverkehr dar. Hier werden Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,50 Metern und ein Sicherheitstrennstreifen mit einer Breite von 0,50 Metern vorgesehen. Dazu wird je eine Kfz-Fahrspur in Richtung Porz beziehungsweise Innenstadt zugunsten des Radverkehrs umgewandelt. Bei dieser Variante profitiert zudem der Fußverkehr durch 3,50 Meter breite Gehwege.

Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Auf der beispielhaften Darstellung von Variante 3 sind die Gehwege mit jeweils 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern sowie Schutzstreifen von 0,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant.

Beispielbild des Sachsenrings zur Veranschaulichung; 

Beispielbild des Sachsenrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und den Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu sehen ist.
Variante gefällt mir
575
Variante gefällt mir nicht
126

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

Meinungen

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir nicht

Diese Lösung geht in höchstem Maße zulasten des individuellen Auto Verkehrs. Da aktuell keine vernünftige Möglichkeit besteht, angemessen mit öffentlichen Nahverkehr zu fahren, scheidet diese Lösung für mich aus.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Dies ist die sicherste Variante für Radfahrende, aber auch für Autofahrende.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Vielleicht fange ich dann auch mal da pendeln mit dem Fahrrad an

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Beste Lösung der drei Vorschläge.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Es ist tatsächlich am sichersten wenn die Fortbewegungsarten voneinander getrennt sind. Parkende Autos stellen nicht nur beim unvorsichtigen Türe öffnen eine Gefährdung dar.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Was wir jetzt planen, hat für Jahrzehnte Bestand. Wir möchten die Mobilitätswende und Alternativen anbieten, also sollte diese Variante hier umgesetzt werden. Jede:r Verkehrsteilnehmer:in hat ihren eigenen, sicheren Raum.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Prima, dann kann man künftig flott "oben" fahren ohne ins Gedränge mit den Fußgängern am Leinpfad/Rheinufer zu kommen. Das dient dann allen Beteiligten.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Flüssiger Verkehr und angemessene Sicherheit für alle Modi ermöglicht.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Mit sichernden Trennelementen wäre diese Variante noch besser.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Faire Platzverteilung und dringende Auflösung gewohnter Privilegien.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Faire Platzverteilung.

Gespeichert von Gast am
Variante gefällt mir

Die Ring-Frei-Umsetzung auf den Ringen zeigt doch, dass eine solche klare Aufteilung des Straßenraums für alle nur Vorteile bringt: So senkte sich dort das Unfall- und Staurisiko insbesondere für Autofahrer deutlich, es entspannt mich beim Autofahren (

Cookies UI