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Fußverkehr

Viele Menschen gehen zu Fuß in der Innenstadt über einen Zebrastreifen.

Fußverkehr

Ob von der Schule zur Bushaltestelle, von der Haustür zum Parkplatz oder direkt zum Bäcker um die Ecke – die meisten von uns sind im Tagesverlauf irgendwann zu Fuß in Köln unterwegs. Zufußgehen bildet daher die Basis unserer physischen Mobilität. Dabei gibt es natürlich Unterschiede und verschiedene Bedürfnisse: Einige Menschen sind auf Rollatoren, Rollstühle oder weitere Hilfsmittel angewiesen; andere wiederum schieben Kinderwägen.

Zu diesem Handlungsfeld gehören sieben Stellschrauben. Wenn wir an diesen „drehen“, wird sich unsere zukünftige Mobilität verändern. Sie finden die Stellschrauben nachfolgend aufgelistet. Für ein besseres Verständnis können Sie sich Beispiele zur Ausgestaltung der Stellschrauben anzeigen lassen. Diese dienen hier zunächst der Illustration. In der zweiten Stufe des nachhaltigen Mobilitätsplans werden sie genauer ausgearbeitet und können sich daher noch ändern.

Organisation und Mobilitätsmanagement

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Winterdienst
  • ...

Information / Kommunikation / Kampagnen

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Einheitliche Gestaltung                                                                                   
  • Wegweisungsnetz
  • Medien- & Öffentlichkeitsarbeit

Automatisierung und Digitalisierung

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Fußgänger*innenfreundliche Ampelschaltungen
  • ...

Fußverkehrsnetz

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Bessere Straßenüberquerungen
  • Direkte Wegeführung
  • ...

Platz für Fußgänger*innen

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Breitere Gehwege
  • Autofreie Fußgänger*innenzonen
  • Spielstraßen
  • ...

Aufenthaltsqualität

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Mehr Begrünung
  • Ausbau Sitzmöglichkeiten

Barrierefreiheit

Beispiele, wie diese Stellschraube ausgestaltet werden könnte:

  • Abgesenkte Bordsteine
  • Taktile Leitsysteme

Diskussion

Ihnen fehlt eine Stellschraube zum Fußverkehr? Sie sehen positive Nebeneffekte oder Widersprüche zu anderen Entwicklungen in der Stadt?
Nachfolgend sind alle Beiträge und Kommentare veröffentlicht, sodass Sie Ihre Einschätzungen weiter einsehen können.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

Mehr Mut

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Ich wünsche mir mehr Mut bei der Umsetzung von Projekten. Es gibt immer ein paar wenige sehr laute Stimmen gegen jedes Projekt, denen viel zu viel Gehör geschenkt wird.

Parkraum in Lebensraum umwandeln !!

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Aufenthaltsqualität
Ich lebe in Köln

Es ist einfach nur ärgerlich. Nix passiert hier - immer nur Ankündigungen aber es wird viel zu wenig umgesetzt. Die Altstadt ist immer noch nicht autofrei und hier in Sülz gibt es einfach nur viel zu viele Parkplätze.

Platz für Fußgänger

Gespeichert von Gast am
Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Fußgänger, (und gerade Radfahrer) , aber auch Autofahrer (bzw im besonderen parkende Autos) konkurrieren oft um den wenigen Platz in der Stadt

Autostadt

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Aufenthaltsqualität
Ich lebe in Köln

Die Stadt ist nach wie vor für Autos/Autofahrer: innen gemacht. Sehr schade, da sich ja eigentlich die Menschen wohlfühlen sollten.

Weniger Autos

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Mehr Fun

Dr.

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Fußwege sollten frei und ausreichend breit sein. Kein Parken auf Gehwegen. Große Straßen sollten einfach überquert werden können. Autos sollten (außer Durchgangsstraßen) generell nur 30 km/h fahren.

Finde ich okay

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Aufenthaltsqualität
Ich lebe in Köln

Ich spaziere gerne durch Köln und finde die meisten Orte/Überquerungen auch sicher. Gut fände ich weniger Lärm von Motorrädern und Autos und mehr Möglichkeiten Pausen zu machen.

Fußverkehr

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Der Fußverkehr ist die Fortbewegungsart, die fast alle Menschen jeden Tag nutzen. Daher gilt es, darauf verstärkt den Fokus zu legen und somit das Leben aller zu verbessern.

Autos (fahrend und parkend) nehmen zu viel Patz ein

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Autos nehmen viel zu viel Platz im öffentlichen Raum Kölns ein! Viele Kölner Wohnviertel wurden zu einer Zeit angelegt, in der es noch keine Autos gab.

Ampelschaltung bevorteilt Autos

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Automatisierung und Digitalisierung
Ich lebe in Köln

Ein Extrembeispiel ist die Kreuzung Subbelrather/Gutenbergstraße. Nicht-Autos müssen viel länger warten.

Fugängerzonen

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Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Ich würde mich freuen, wenn im den einzelnen Veedeln ebenfalls Fußgängerzonen, oder zumindest autofreie Straßen entstehen würden.

Kein Platz für Zufußgehende

Gespeichert von Gast am 2 Gefällt mir 1 Kommentar
Platz für Fußgänger*innen
Ich lebe in Köln

Es ist unfassbar, wie schlecht die Zufußgehenden in Köln behandelt werden!

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