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Höhenentwicklung an der großflächigen blau-grünen Infrastruktur

Die Grafik zeigt eine dreidimensionale schematische Abbildung von Hochhäusern im Quartierskontext. Am linken Bildrand wird in blau ein Hochhaus von bis zu 100 m dargestellt. Am rechten Bildrand wird in blau ein Hochhaus von bis zu 148 m dargestellt. Die Dächer sind als Gründächer dargestellt. Ergänzt wird die Grafik durch schematisch in weiß dargestellte Gebäude. Am Unteren Bildrand wird schematisch der Rhein mit der Uferkante und Begrünung dargestellt.

Höhenentwicklung an der großflächigen blau-grünen Infrastruktur 

Kölns Stadtsilhouette bereichern

Die Karte zeigt eine vereinfachte Darstellung der Stadt Köln mit den prägenden Strukturen wie dem Rhein, dem Dom sowie dem inneren und dem äußeren Grüngürtel. Am äußeren Rand des inneren Grüngürtels sind in der Karte einzelne Flächen organgefarbend eingefärbt. Auf der Westseite des Rheins sind sowohl nördlich als auch südlich der Innenstadt noch weitere Flächen parallel zum Fluss eingefärbt. Bei diesen Flächen handelt es sich um potenzielle Entwicklungsräume für die Höhenentwicklung.
©ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH

 

Entlang des Rheins und der großflächigen städtischen Grünstrukturen wie dem Inneren Grüngürtel gibt es bereits punktuell Hochhäuser, die als Orientierungspunkte und Markenzeichen mit regionaler Strahlkraft wirken und identitätsstiftend und stadtbildprägende sind. Diese Bereiche bieten großes Potential für neue Entwicklungen, die die Stadtsilhouette weiter positiv prägen können. Durch die Höhenentwicklung am Rhein oder dem Grüngürtel erhält die Stadt hochwertige Landmarken, die aus großer Entfernung sichtbar sind. Daher sind höchste Anforderungen an die Gestaltung zu erfüllen, um die Stadtsilhouette angemessen zu ergänzen.

Dank der weitläufigen angrenzenden Freiräume sind in diesen Zonen Gebäudehöhen von bis zu 148 Metern möglich. Diese Höhenentwicklung bedingt großzügige Abstände zwischen den Gebäuden, die als Solitäre möglich sind. Die angrenzenden Freiräume sorgen für eine ausreichende klimatische Kompensation.

 

 

 

 

 

 

Diese Qualitäten und Ziele sollen an der großflächigen blau-grünen Infrastruktur angestrebt werden 
Die Grafik zeigt eine dreidimensionale schematische Abbildung von Hochhäusern im Quartierskontext. Am linken Bildrand wird in blau ein Hochhaus von bis zu 100 m dargestellt. Am rechten Bildrand wird in blau ein Hochhaus von bis zu 148 m dargestellt. Die Dächer sind als Gründächer dargestellt. Ergänzt wird die Grafik durch schematisch in weiß dargestellte Gebäude. Am Unteren Bildrand wird schematisch der Rhein mit der Uferkante und Begrünung dargestellt.
©ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH

Zu den anderen Stadtraumkategorien 

Höhenentwicklung

..an den Stadtachsen  ..in Gebieten im Wandel  ..in bestehenden Campusarealen

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Aktuelle Beiträge

Keine Hochhäuser an Rhein und Grüngürtel

Gespeichert von Gast am 7 Gefällt mir 4 Kommentare

Schon die existierenden Hochhäuser an Rhein und Grüngürtel senken dort die Aufenthaltsqualität und nehmen Raum, der für Naherholung dringend notwendig ist, in Anspruch.

Höhenentwicklung am Grüngürtel

Gespeichert von Gast am 3 Gefällt mir 2 Kommentare

Die Stadt sollte den Grüngürtel schützen. Auch wenn die Grünflächen selbst nicht bebaut werden sollen, wird die Nutzung durch direkt angrenzend errichtete "Landmarken" (Gebäude mit bis zu 148 m Höhe) beeintächtigt.

Verteilerkreis Süden

Gespeichert von Gast am 3 Gefällt mir 1 Kommentar

Ein markanter Punkt ist der Verteilerkreis im Süden. Dort könnte eine Hochhausbebaung sinnvoll sein. Nicht zuletzt als Oirentierungspunkt für Autofahrer, die von Süden in die Stadt hineinfahren.

Genug Farbe und Grün

Gespeichert von Gast am 2 Gefällt mir

Es sollte auf jeden Fall auf genug Grün und Farbe geachtet werden. Auch wenn z.B. die Kranhäuser sehr individuell sind, ist die Umgebung sehr karg und kühl. Hier sollte mehr auf Bepflanzung und Grün am Haus selber geachtet werden.

Herr

Gespeichert von Gast am 1 Gefällt mir

Solange mit einem Bevölkerungszuwachs zu rechnen ist, ist eine Stadtverdichtigung unvermeidlich. Diese schließt Höhenentwicklung u.a. als Aufstockung mit ein.

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